Leckere Milch aus heimischer Erzeugung - und zu 100 Prozent CO2-neutral? Das gibt es nur bei NÖM!Shutterstock

Wohlschmeckende frische Milch für den Frühstückskaffee, cremige Joghurts und Desserts, trendige Snackkreationen für Gesundheitsbewußte Genießer und die zuverlässige tägliche Versorgung von vielen Millionen Menschen mit hervorragender heimischer Qualität – mehr kann man doch von einer Molkerei nicht erwarten, oder? Da ist man bei der NÖM ganz anderer Meinung. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Baden bei Wien entpuppt sich auch in Sachen Nachhaltigkeit als Créme de la Créme: Tatsächlich produziert die beliebte Molkerei bereits seit 2016 CO2-neutral: Mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung, Ökostrom aus 100 Prozent heimischer Wasserkraft, sinnvoller Nutzung aller Ressourcen , kurzen Transportwegen und vielen weiteren wichtigen Maßnahmen für den Klimaschutz spart das Unternehmen enorme Mengen an CO2 ein.

Der NÖM-Unternehmenssitz in BadenMario Pampel

Ein Nachhaltigkeits-Highlight ist die 100 Prozent rePET Milchflasche: sie besteht aus recyceltem Material und ist durch ihre Transparenz 100 Prozent recycelbar. Eine Innovation die es so in der Milchwirtschaft noch nie gab. Das beeindruckte auch den renommierten Kreislaufwirtschaft- und Umweltdienstleister Interseroh Austria, der das neue Gebinde 2020 mit der Top-Bewertung „sehr gut“ und dem wertvollen Made-for-Recycling-Siegel krönte. Ein toller Erfolg, aber kein Grund, sich auszuruhen: Die NÖM leistet längst weitere Pionierarbeit und setzt jetzt in ihrem gesamten PET Verpackungssortiment 50 Prozent rePET Anteil ein – mehr, als die Ziele des EU Kreislaufwirtschaftspakets ab 2025 bei Getränkeflaschen aus PET vorgeben.

Auch die Einsparungen beim Transport sind bemerkenswert: Während die Anlieferung von rund einer halben Million rePET Flaschen Rohlinge mit nur einer LKW-Ladung erfolgen kann, braucht es für die gleiche Menge Glasflaschen mehr als 20 LKW-Ladungen. Der Wasserverbrauch der rePET Flasche liegt bei einem Viertel dessen, was für Glasflaschen erforderlich ist.

Die NÖM arbeitet in der Region mit rund 2.500 bäuerlichen Betrieben zusammen, die ihre kleinen Herden liebevoll pflegen und das Tierwohl garantieren. Größte Zustimmung bei den Kunden in Österreich und und ganz Europa findet auch der weiterhin strikte Verzicht auf Gentechnik. Die NÖM verarbeitet pro Tag mehr als 1,1 Millionen Kilogramm Milch.

Zur weiteren Neutralisierung ihres CO2-Fußabdrucks unterstützt die NÖM auch zwei internationale UN-Klimaschutzprojekte.