“Wie kann es sein, dass dass Swift-Konzert zwar in den gefährlichsten Städten der Welt, wie etwa Mexico City, stattfinden können, in Wien aber nicht? Da muss man sich ehrlich fragen: Wie hat sich Wien seit 2015 verändert und wer ist dafür verantwortlich?“, erklärt der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp im TV-Interview mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz. Verantwortlich seien laut Nepp die „Willkommensklatscher“ von 2015. „Dass sich der radikale Islam bei uns so verbreiten konnte, ist eindeutig Schuld der Willkommensklatscher, zu denen ich auch Bürgermeister Ludwig sowie einige ÖVP-Vertreter zähle, die uns damals weismachen wollten, es würden nur Kinder und Frauen zu uns kommen. Die Realität war eine andere, es sind Kriminelle und radikale Islamisten begrüßt worden, die nun hier für Gewalt, Angst und auch Terror sorgen.“

Aber nicht nur in Wien, auch auf Bundesebene seien gravierende Fehler passiert. Laut Nepp sei auch die langjährige Untätigkeit der ÖVP-Innenminister mit Schuld an der aktuellen Situation, wodurch sich der radikale Islam hierzulande beinahe ungestört habe entwickeln und breitmachen können. Nepp: „Wien ist der Kopf des radikalen Islam in Europa geworden, wie Experten seit Jahren warnen. So wurden sogar Waffen für internationale Anschläge wie in Paris verteilt. Nehammer und Karner haben tatenlos zugesehen, anstatt hart gegen potenzielle Terrorzellen durchzugreifen. Viel zu lange wurden – und werden immer noch – islamistische Vereine gefördert, ohne dass man genau weiß, was da vor sich geht. Diesbezüglich ist auch die Wiener Stadtregierung und Bürgermeister Ludwig in die Pflicht zu nehmen.“

Das ganze Interview gibt’s ab sofort – exklusiv auf eXXpressTV, eXXpress.at und unserem YouTube-Channel.