
Nachtflug: Kirche, Kriminalität, Kulturkampf – Wo steht Österreich?
In dieser brisanten Nachtflug-Ausgabe sprechen Ralf Schöllhammer, Bernhard Heinzlmaier und Eva Schütz über den Tod von Papst Franziskus und seine umstrittene Amtszeit: War er ein Papst der Armen oder ein linker Aktivist? Und kommt nun ein konservativer Nachfolger aus Afrika?
In der aktuellen Nachtflug-Sendung diskutierten Eva Schütz, Bernhard Heinzlmaier und Ralf Schöllhammer über das Pontifikat von Papst Franziskus, der am Ostermontag verstorben ist. Die Gesprächspartner würdigten seine Bemühungen um Frieden und Verständigung zwischen den Religionen, zeigten sich aber auch kritisch: Franziskus habe in kirchlichen Reformfragen enttäuscht und sei politisch oft einseitig aufgetreten.
Schöllhammer sprach sich für einen konservativen Nachfolger aus – idealerweise einen afrikanischen Kardinal mit klarer Haltung.
Kriminalität, Migration und das politische Schweigen
Der zweite Teil der Diskussion dreht sich um den gesellschaftlichen Umgang mit Religion. Heinzlmaier kritisierte den Islam als ideologisch und gewaltbereit, während er dem heutigen Katholizismus eine weitgehend entmachtete Rolle attestierte. Schöllhammer hob hervor, dass zentrale Werte wie Menschenwürde oder Mitgefühl christliche Ursprünge hätten – diese gingen in einer übersteigerten säkularen Welt zunehmend verloren. Atheistische Gesellschaften, so der Tenor, seien keineswegs automatisch friedlicher oder rationaler.
Zum Abschluss wurde die Sicherheitslage in Wien thematisiert. Trotz steigender Kriminalität, besonders in Favoriten und Donaustadt, würde die SPÖ die Realität verharmlosen. Heinzlmaier sprach von kultureller Entfremdung in den Bezirken, Schöllhammer von politischer Ignoranz. Dass ausgerechnet jene Parteien, die Integrationsprobleme verschweigen, weiter starke Zustimmung erhielten, sei Ausdruck einer tiefen politischen Krise – und ein Grund für den Erfolg der FPÖ.
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Kommentare
Das eigentliche Problem sind ein autokratischer Präsident, autokratische Regierungspolitiker, fehlende Volksvertretung und fehlende Demokratie.
Achja, die Sekten sind da auch noch so ein Problem.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Also in dieser Ausgabe ist offenbar etwas zerbrochen zwischen den beiden Diskutanten. Herr Schöllhammer wurde sichtlich in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Auch der Herausgeberin lag die atheistisch-marxistische Ableitung der Aufklärung durch Herrn Heinzlmeier offensichtlich im Magen. Man wird von einem “voher” und “nachher” sprechen müssen 🙂
Die Frage: Wo steht Österreich, ist leicht erklärt. Am Rande des Abgrunds.
Heute sind wir einen Schritt weiter….
Das schöne an der Zuwanderung ist, dass man im Öffie selbst aus 20 Metern Entfernung Einen ins Handy plärren hört.
Oder das man im Sommer in der dichtgedrängten Metro neben einem im ärmellosen Unterlaiberl stehen darf.
Oder wenn dich der junge Langzeitarbeitslose mit einem riesen BMW beinahe niederfährt, weil er mit offenen Fenster Musik aus 1001 Nacht hört.
Ich stimme Ihnen zu, aber brüllen in Handy ist generell ein Frauenproblem! (und Matschos)…
und im Sommer schwitzende, bauchfreie, (tapezierte) Legginsträgerinnen…
Meine Frage an die Frau Exxpress-Herausgeberin wäre, ist der 600PS-Ferrari vollkaskoversichert? Ich befürchte ernsthaft, wenn der Schorschi damit herumgurkt und ihn der Bleifuß juckt, was ist wenn’s klingelt? Ich meine das Teil gibt’s ja nicht ums Eck beim Discounter………
Kein Kommentar zu dieser Tegierung.jabe keine Rechtschutzversicherung.Ja ist ein Fehler!
Nun, die Pensionen kürzen hat noch keine Regierung gewagt. Wir stehen einen Schritt vor dem Abgrund.
Ja, wir haben ja für alles QU-Oten, ausser für Hirn…