Ab Donnerstag erhältlich: Laura Sachslehner kritisiert linken Feminismus in neuem Buch
Laura Sachslehner sorgt mit ihrem neuen Buch „Fake Feminismus“ für Aufsehen. In ihrem dritten Werk übt die ehemalige ÖVP-Generalsekretärin scharfe Kritik am modernen, linken Feminismus, der die wahren Bedürfnisse der Frauen missachtet.
Sachslehner erhebt den Vorwurf, dass der „Fake Feminismus“ Frauen in Europa im Stich lasse, insbesondere in Bezug auf Migration und Sicherheit. Ihrer Ansicht nach habe sich dieser verzerrte Feminismus von der Realität entfernt und verschließe die Augen vor den Problemen, mit denen Frauen aufgrund unkontrollierter Zuwanderung konfrontiert sind.
Sie argumentiert, dass linke Feministinnen die Frauen, für die sie sich stark machen sollten, verraten haben. Der Kampf um weibliche Sichtbarkeit werde durch ideologische Debatten über Geschlechtsneutralität und Gendern untergraben, anstatt für die Gleichstellung von Mann und Frau zu kämpfen.
In „Fake Feminismus. Zeit zum Aufbegehren“ ruft Sachslehner dazu auf, sich gegen die Verwerfungen des modernen Feminismus zu erheben und eine neue Ära der Frauenbewegung einzuläuten. Das Buch wird ab morgen, 15. Mai, erhältlich sein und verspricht, viele Frauen anzusprechen und zum Nachdenken anzuregen.
Fake Feminismus. Zeit zum Aufbegehren von Laura Sachslehner ist im Seifert Verlag ab 15. Mai erhältlich. Vorbestellungen sind hier bereits möglich.
ISBN: 978-3- 904123-99-0, ca. 272 S e i t e n
Preis: 25,-
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