Forscher der Abteilung für Neugeborenen-Medizin an der Universität New York fanden in einer aktuellen Studie Erstaunliches heraus: In der Muttermilch von 5 der 11 Probandinnen fanden sich auch 45 Stunden nach der Impfung noch Rückstände des mRNA-Botenstoffs.

Pfizer übernimmt keine Haftung

Die Erkenntnisse der Forschungsgruppe, welche ihre Studie in der US-Medizinzeitschrift JAMA veröffentlichte, widersprechen der bisherigen Auskunft europäischer und amerikanischer Gesundheitsbehörden. Von offizieller Stelle waren mögliche mRNA-Rückstände in der Muttermilch bisher als unmöglich abgetan worden – der Botenstoff werde laut der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) innerhalb weniger Stunden an der Einstichstelle abgebaut. Die Impf-Empfehlung für Schwangere und Stillende blieb trotz fehlender Studien aufrecht. “Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen” Eine Stillpause sei nicht nötig, gab das deutsche Gesundheitsministerium bekannt.

Bisher gab es von offiziellen Stellen nie eine Empfehlung für eine Stillpause nach der Impfung.

Pfizer übernimmt keine Haftung

Pfizer schloss den Fall, dass auch Tage nach der Impfung noch mRNA-Botenstoffe in der Muttermilch gefunden werden können, nicht aus und übernahm für diesen Fall auch keine Haftung. Die Auswirkung des mRNA-Botenstoff auf das Immunsystem von Neugeborenen ist noch nicht ausreichend erforscht. Aufgrund dessen wurde auch keine Impf-Empfehlung für Babys gegeben. Off-Label ließen einige Eltern ihren Kleinkinder jedoch trotzdem das Corona-Vakzine verabreichen.

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Kommentare

  • GK sagt:

    Das Testkandidaten nicht ihre schwangeren Frauen berühren sollen, stand schon in der ursprünglichen Studie von Pifzer. runterzuladen auf der FDA Seiten. Haben weise ÄrztInnen und ExptertInnen schon 2021 gesagt, dass ein Übertragen in die Muttermilch möglich ist. Die MsM ignorien es.. es wird der Tag der Aufklärung kommen..

  • sperraccount sagt:

    Für Geld, das Urlaubsvergnügen und die vorgegaukelte neue Freiheit hat die überwiegende Mehrheit ihre Gesundheit eingetauscht, verkauft, weggeworfen, verschenkt ….

  • Trixi sagt:

    Jeder hat für sich selbst entschieden und die Einverständnisserklärung unterschrieben und wenn es für den Lokalbesuch…..ich hab eine schwere Zeit gehabt aber wie man sieht wurde ich jetzt fürstlich belohnt….

  • Welche Wahrheit? sagt:

    Wir wurden über zwei Jahre lang durchgehend von den eigenen Politikern belogen.

    Darum überrascht mich das nicht wirklich, wenn gesundheitsbedenkliche Stoffe wegen der Impfung….

  • GrünerDreck sagt:

    Ich habe kein Mitleid mit den Geimpften. Sie wollten es so. Sie wollten es so sehr, dass sie bildlich gesprochen mit heruntergelassenen Hosen herumliefen, weil sie keine Impfung versäumen wollten.

  • BabaMiru sagt:

    Selber schuld. Absolut kein Mitleid 👍

  • Fraglich…. sagt:

    Man wusste es NICHT besser, wetten?

  • Alex sagt:

    Und wo liegt jetzt das Problem? Ist doch gut, wenn sich der Wirkstoff verbreitet! Schwachsinniger Schwurbler-Artikel! Und die Kickl-Lemminge rotieren wie erwünscht! 😅

    1. Destructivus sagt:

      Ein ungeimpfter Kickl-Lemming hat gegenüber dem Impffetischisten den Vorteil, frei von Neben- und Nachwirkung zu sein und dies auch weiterhin zu bleiben. Was denkst du, wer hat den größeren Vorteil? Jener mit den unerwünschten Nebenfolgen im Gepäck oder der ohne?

      1. Mr. Hodentod sagt:

        Impfreaktionen: Existieren.
        Langzeitfolgen: Existieren (Wahrscheinlichkeit ist ungefähr so hoch, wie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein bisschen Weisheit erfahren, doch sie existiert).
        Spätfolgen: Im Grunde ausgeschlossen – in der Geschichte der Impfungen gab es keine einzige Impfung mit Spätfolgen.

        Langzeit- sowie Spätfolgen an einer Coronainfektion?
        Gibt es und sind, laut den bösen, bösen Studien, weitaus höher.

        Also viel Spaß weiterhin beim Saufen des Lacks.
        Hätte einen für meinen Holzzaun benötigt, aber du hast wohl alles gekauft.

        1. Eva T. sagt:

          @Mr. Hodentod: Erstens stimmt es nicht, dass es bisher keine einzige Impfung mit Spätfolgen gab (Stichwort Schweinegrippe-Impfung). Zweitens ist bis 2020 in der Geschichte der Impfungen noch nie jemand auf die Idee gekommen, mRNA in die Körperzellen einzuschleusen und von diesen ein Virusprotein produzieren zu lassen. Es hat einen Grund, warum die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen normalerweise bis zu 10 Jahre dauert, bevor sie auf die Menschheit losgelassen werden.

  • Ä sagt:

    Da kommt noch viel viel mehr….ich halte mich am laufenden….

  • Huxley sagt:

    Liebe Leute! Falls Ihr es noch nicht wisst: mRNA ist in ausnahmslos allen Zellen von Salat über Forellen bis zum Rindersteak enthalten. In allen!! Wenn wir das essen, wird das Zeug ratzeputz verdaut wie auch die DNA, die wir futtern, alle Proteine, alle Zuckermoleküle, alle Polysaccharide, alle Stärkemoleküle und all das andere Zeugs. Die Hysterie, die hier aus den Kommentaren schreit, ist ein Panoptikum naturwissenschaftlicher Unbildung.

    1. antr sagt:

      Nur eigenartig, dass Pfizer dann trotzdem keine Haftung übernimmt. Ist ja alles harmlos…

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