Anlagebetrug: Salzburger verliert 53.000 Euro - Anzeige erstattet
Ein 47-Jähriger aus dem Pongau ist zum Opfer eines Anlagebetruges geworden und hat damit rund 53.000 Euro verloren.
Der Mann war im Internet auf eine Werbeanzeige gestoßen und nahm Kontakt mit der Firma auf. In kurzer Zeit gab es angebliche Gewinne, wobei er mehrere Beträge auf zwei litauische Konten einzahlte. Um zum Gewinn zu kommen, sollte er insgesamt zwei Mal einen Geldbetrag in einer Kryptowährung überweisen, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung am Samstag.
Anfang Jänner diesen Jahres stieß er im Internet auf das gewinnversprechende Inserat. Anfang Juni meldete sich dann ein angeblicher Angestellter der Europäischen Investment Bank, der ihn zur Überweisung der Geldsummen in der Kryptowährung überredete. Erst nachdem es zu keiner Gewinnausschüttung kam, schöpfte der 47-Jährige Verdacht und erstattete Anzeige.
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