Aus Protest: ORF-Moderator Armin Wolf macht Schluss!
Er betonte immer wieder, dass ein Wechsel nicht infrage käme – doch nun hat sich Armin Wolf aus Protest zu diesem überraschenden Schritt entschieden. Alle Hintergründe finden Sie hier!
ZIB2-Moderator Armin Wolf verabschiedet sich als aktiver Nutzer von X (früher Twitter). „Im Februar 2009 hat meine Beziehung mit Twitter begonnen – knapp 16 Jahre und 126.725 Tweets später hört sie jetzt wieder auf. Jetzt mag ich nicht mehr”, schrieb er. Der Grund: „Elon Musk hat Twitter kaputt gemacht.“ Aus Trotz wechselt er wie auch einige andere Journalisten unter dem Hashtag #eXit zu dem sozialen Netzwerk Bluesky.
Das war‘s für mich mit Twitter.
— Armin Wolf (@ArminWolf) November 17, 2024
Nach knapp 16 Jahren wird dieser Account stillgelegt.
Sie finden mich ab sofort auf Bluesky: https://t.co/O0WXEyWfVx - und natürlich auf meinem Blog.
Dort erkläre ich auch warum: https://t.co/dGAssLDmLh
Danke für viele super Jahre hier!#eXit
Löschen wird er seinen Account jedoch nicht, da er das soziale Netzwerk „für seine journalistische Arbeit noch benötigt”. Er werde allerdings „kein Wort mehr posten, keine Kommentare mehr lesen und nicht mehr reagieren.“
Auch Falter-Chef Florian Klenk wechselt zu Bluesky
Am sogenannten #eXit beteiligen sich neben Armin Wolf unter anderem auch die Standard-Kolumnistin Ingrid Brodnig, Florian Klenk (Falter), Barbara Toth (Falter), Gerold Riedmann (Standard), Stefan Kappacher (ORF), Dieter Bornemann (ORF), Corinna Milborn (ProSiebenSat.1 Puls 4) und Thomas Mohr (Puls 4/Puls 24).