Bären-Alarm! Raubtier nach Salzburg eingewandert
Jetzt herrscht bei uns wirklich Bären-Alarm: Der 200-Kilo-Koloss, der vor drei Tagen in Oberbayern in eine Foto-Falle tappte, soll nach Lofer in Salzburg eingewandert sein. Gleichzeitig tauchten neue Bilder von einem Bären im Chiemgau auf.
Erst Mitte der Woche berichtete der eXXpress von einem Bären, der in der Nähe von Traunstein in Oberbayern und damit ganz nah zu Österreich von einer Wildtierkamera fotografiert worden war. Es soll sich um einen 200-Kilo-Koloss von zwei Metern Größe handeln. Ein noch stattlicheres Exemplar, als der frühere Problembär “Bruno”, der geschossen werden musste.
Wie die Münchner “Abendzeitung” jetzt berichtete, ist in der Nacht zu Mittwoch in Unken bei Lofer (Salzburg) ein Bär in die Fotofalle getappt. Es könnte sich laut Experten um das Tier handeln, dass in Traunstein gesichtet worden war.
Auch im Nachbarlandkreis Berchtesgadener Land herrscht jetzt Bären-Alarm. In Schneizlreuth, der bayerischen Nachbargemeinde von Unken bei Lofer, ist ebenfalls ein Bär von einer Wildtierkamera gefilmt worden. Ob es sich jeweils um das selbe Tier handelt oder sich bereits mehrere in der Region herumtreiben, ist noch unklar.
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