Bahnhof Linz: Afghanen und Iraker (14, 15) wollten Mädchen vergewaltigen
Drogen, Gewalt und sexuelle Übergriffe – seit Jahren meiden vor allem viele Frauen den Linzer Hauptbahnhof – aus gutem Grund: Erneut wurde dieser nun Schauplatz einer versuchten Vergewaltigung. Am helllichten Tag fiel eine Gruppe Afghanen und Iraker über ein junges Mädchen her. Unfassbar: Die Verdächtigen sind selbst erst 14 und 15 Jahre alt!
Ein Polizeihubschrauber kreiste am Mittwoch über die Stahlstadt. Er wurde angefordert, um Beamte bei der Fahndung nach einem Sextäter aus dem Migranten-Milieu zu unterstützen. In der Nähe des Hauptbahnhofs sollen zuvor gegen 17.15 Uhr (!) vier Männer versucht haben, eine junge Frau zu vergewaltigen. Zufällig wurden sie dabei zum Glück von Beamten der Fremdenpolizei auf frischer Tat ertappt.
Opfer konnte noch nicht zur Tat befragt werden
Die junge Frau wurde am Donnerstag medizinisch versorgt, eine Befragung war laut Polizei noch nicht möglich. Sollte diese am Donnerstag stattfinden können, erhoffen sich die Ermittler nähere Ergebnisse zu der Tat. Erst nach dem Mädchen sollen die jungen Männer einvernommen werden.
+++Fahndung+++
— POLIZEI OÖ (@LPDooe) March 30, 2022
Aktuell wird in #Linz nach drei verdächtigen Männern gefahndet. Sie sollen mit zwei anderen an schwerer Straftat Nähe #Hauptbahnhof beteiligt und auf frischer Tat betreten worden sein. Auch Hubschrauber ist im Einsatz.
Kaum Details bekannt
Drei der Migranten wurden sofort festgenommen, nach einem vierten wurde gefahndet. Beim Opfer soll es sich um eine Jugendliche handeln, bei den vier mutmaßlichen Tätern um selbst noch minderjährige Afghanen und Iraker. Ob sie miteinander bekannt waren, ist noch unklar. Aufgrund des Tatorts ist nicht auszuschließen, dass es bei dem Opfer um einen Ukraine-Flüchtling handeln könnte. Der Übergriff fand nämlich in einem Stiegenhaus hinter dem Postverteilzentrum, das derzeit als Notquartier für ukrainische Vertriebene genutzt wird, statt.
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