Behörden bestätigen Verbindung: Patient (26) stirbt nach erstem Pfizer-Stich
Behörden in Neuseeland bringen den Tod eines jungen Mannes (26) mit seiner Corona-Impfung in Verbindung. Er war nach seinem ersten Stich mit dem Pfizer-Wirkstoff an den Folgen einer Herzmuskelentzündung verstorben. Ob der Tod eines jungen Mädchens (13) ebenfalls in Verbindung mit der Impfung stehen könnte, werde derzeit noch untersucht.
In Neuseeland (Fünf Millionen Einwohner) ist es bereits der zweite Fall, nachdem im August eine Frau nach der Impfung verstarb. „Mit den verfügbaren Informationen kam das Board zur Erkenntnis, dass die Herzmuskelentzündung mit der Impfung in Zusammenhang steht“, heißt es von der unabhängigen Impf-Behörde.
Der Mann war innerhalb von zwei Wochen nach seiner ersten Impfung verstorben. Mit den Symptomen der Myokarditis sei er nicht zum Arzt gegangen. Ein Unternehmenssprecher von Pfizer erklärte, man prüfe sämtliche Berichte genau. Man habe aber den Eindruck, dass das Positive bei der Impfung noch immer überwiegen würde.
Tod eines Mädchens wird noch untersucht
Von der Behörde hieß es weiter, dass auch der Tod eines jungen Mädchens (13) in Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte. Dieser Fall werde aber noch genauer untersucht.
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