Bluttat im Mühlviertel: Todeszeitpunkt des Jägers steht fest
Der Todeszeitpunkt des Jägers, der Ende Oktober im Mühlviertel zwei Menschen erschossen haben soll, war lange unklar. Nun wurde bekannt, dass er laut Gutachten am Tattag gestorben sein soll.
APA/FOTOKERSCHI/PLECHINGER FRANZ
Nach der Tötung zweier Menschen im Mühlviertel Ende Oktober hat eine insektenkundliche Analyse nun Aufschlüsse gebracht, wann sich der Täter das Leben genommen hat: Laut “Vorab-Gutachten” dürfte der Jäger am 28. Oktober – dem Tattag – gestorben sein, teilte die Staatsanwaltschaft Linz am Montag mit. Seine Leiche war erst am 2. November in Altenfelden gefunden worden. Bis dahin herrschte Ausnahmezustand, weil befürchtete wurde, der Bewaffnete könnte sich verschanzt haben.
In der Zusammenschau sämtlicher erhobener Befunde sei eine Liegezeit der Leiche von fünf Tagen als wahrscheinlich anzusehen, so die Staatsanwaltschaft. Vor allem aus entomologischer (insektenkundlicher) Sicht sei eine Leichenliegezeit von weniger als 48 Stunden vor dem Tag des Auffindens auszuschließen. (APA/red)
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Kommentare
Habe auf Servus gerade die Aussage des Polizeisprechers gesehen,
Liebe Polzei, wollt ihr uns verarschen??
Wo ist mein Michael Stürzenberger Kommentar?
Bei solchen Polizeibeamten werde ich garantiert keinen Weihnachtsmarkt mehr besuchen.
Wieder einmal ein Totalversagen unserer Behörden. Aber bei Corona-Demonstranten war man sehr schnell bei der Sache.
Kottan ermittelt….die dümmste Polizeitruppe der Welt hat wieder mal ein Gustostückerl abgeliefert…man bringe den Kaffee für den Präsidenten!
Die deutschen Gendarmen sind aber auch nicht die Hellsten.
vielleicht is er schon am 27. Oktober gestorben worden ?
Mich würde die Vorgeschichte interessieren, was jemanden dazu treibt, so etwas zu tun.
Einer alleine hat nie Schuld.
Der Arme , ist auch 4 Tage im kalten Wald gelegen . Ist auch nur ein Mensch…. gewesen…. 🙁
Ja, aber da war er schon tot . Also ein toter Mensch .Sind Sie tatsächlich Lehrerin…?? 🙁
Was erwarten sie von einer Lehrerin oder Kindergartentante ?
Das lässt aber jetzt auf große polizeiliche Pannen schließen. 4 Tage lang Überstunden geschoben weil man nicht gleich geschaut hat.
Vor allem stelle ich mir die Frage, wie das mit den Suchhunden wirklich so ist.
Immer mehr Fälle, an denen bekannt wird, das die Suchhunde doch nicht so gut sind, wie sie oft in Dokumentationen dargestellt werden.·