Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung
Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Forscher untersuchten 325 Autopsie-Fälle. Bei 240 von ihnen (74 Prozent) erkannten Ärzte eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Berichte.
Ein Jahr liegt zwischen dem ersten Upload der Studie in einer wissenschaftlichen Datenbank und der Veröffentlichung in Science, Public Health Policy, and the Law. Der Hauptautor, der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, spricht von zwei „unethischen Zensurmaßnahmen“, die es seitens zweier Fachzeitschriften gegeben habe. Trotz detaillierter Widerlegung der Bedenken, so die Studienautoren, haben die Verlage den wissenschaftlichen Austausch verweigert, um die übliche offene Debatte innerhalb der Forschungsgemeinschaft einzuschränken.
Das mittlere Sterbealter betrug 70,4 Jahre
Zu den Studienautoren gehört auch der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough, der mehr als 1.000 Publikationen und rund 685 Zitierungen in der National Library of Medicine vorweist. Als Sachkundiger sprach er mehrfach im amerikanischen Senat, im US-Repräsentantenhaus und im Ausschuss für Gesundheit und Soziale Dienste des Senats von Texas.
Einleitend heißt es in der Studie: „Die rasante Entwicklung von Corona-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Anzahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse hat zu Bedenken hinsichtlich möglicher schädlicher Mechanismen geführt.“ Daher haben sich die Forscher zum Ziel gesetzt, „mögliche kausale Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des Corona-Impfstoffs und dem Tod anhand von Autopsien und Post-Mortem-Analysen zu untersuchen.“
Dazu durchsuchten sie die wissenschaftlichen Datenbanken PubMed und ScienceDirect nach Autopsie-Berichten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Da sich das Wissen seit der ursprünglichen Veröffentlichung erweitert hat, bewerteten drei Ärzte jeden Fall unabhängig voneinander. Dabei prüften sie, ob die Corona-Impfung als direkte Todesursache oder als wesentlicher Faktor zum Tod beigetragen hat. Nach einem Selektionsprozess blieben 44 Arbeiten übrig, die 325 Autopsie-Fälle enthielten. Das mittlere Sterbealter betrug 70,4 Jahre. Die durchschnittliche Zeit von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfstoffverabreichung auf.
Akademische Zensur als „ernsthafte Bedrohung des wissenschaftlichen Fortschritts“
Die Autoren schreiben: „Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 Prozent) wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückgehend oder maßgeblich durch sie verursacht beurteilt.“ Zu den Haupttodesursachen zählten plötzlicher Herztod, Lungenembolie, Herzinfarkt, Myokarditis, multisystemisches Entzündungssyndrom und Hirnblutung.
Das Fazit: „Die Übereinstimmung der in dieser Überprüfung untersuchten Fälle mit bekannten Verletzungs- und Todesmechanismen des Corona-Impfstoffs sowie die Bestätigung durch die Autopsie durch den Arzt lassen darauf schließen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Corona-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Zur Klärung unserer Ergebnisse sind weitere dringende Untersuchungen erforderlich.“
Warum wurde die Studie erst jetzt veröffentlicht? Die Autoren machen eine politisierte, einseitige Wissenschaft verantwortlich, die die wissenschaftliche Debatte untergräbt. Anonym bleibende „Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft“ hätten dafür gesorgt, dass die Studie im Forensic Science International zurückgezogen wird, nachdem sie dort erst erschienen war.
Hulscher: „Der Zeitschrift wurde eine umfassende Widerlegung der unbegründeten Bedenken vorgelegt, die jedoch in Übereinstimmung mit zwei anonymen Gutachtern nach der Veröffentlichung besorgniserregender Weise abgelehnt wurde.“ Damit hätte das Forensic Science International es versäumt, „der angemessenen Methode des wissenschaftlichen Diskurses zu folgen, und Debatten in Leserbriefen [„letters to the editor“] zuzulassen. Diese Art akademischer Zensur stellt eine ernsthafte Bedrohung des wissenschaftlichen Fortschritts dar.“
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen.
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