Bürger wehren sich: Europaweiter Widerstand gegen den Gender-Wahnsinn
Der Widerstand gegen den Gender-Wahnsinn geht weiter! Mit einer Volksinitiative soll in Hamburg “geschlechtersensible Sprache” in Behörden und Schulen verboten werden. Schreibweisen wie “Mitarbeiter*innen” könnten dann von den Ämtern und den Schulen der Hansestadt in Zukunft nicht mehr verwendet werden.
Immer mehr Bürgern reicht es, immer lauter wird die bisher schweigende Mehrheit. Vor allem Eltern schulpflichtiger Kinder sind davon genervt. In der deutschen Stadt Hamburg formiert sich etwa aktuell eine Bürger-Initiative. Ihr Ziel ist es, “gendersensible” Sprache und anderen woken Irrsinn aus den Schulen und den Ämtern zu vertreiben.
Kritik: Gendersprache benachteiligt bildungsferne Menschen
“Eine überwältigende, generationen- und geschlechterübergreifende Mehrheit quer durch alle Bevölkerungsschichten lehnt Gendersprache nachweislich ab”, erklären die Initiatoren und Initiatorinnen laut “Hamburger Abendblatt”. “Gendersprache benachteiligt bildungsferne und sprachbehinderte Menschen, also insbesondere Blinde, Gehörlose, Legastheniker und Menschen mit geistiger Behinderung. Gendersprache erschwert die sprachliche Integration von Migranten.”
"Normale" Menschen sollen wieder eine Stimme haben
Die Volksinitiative wolle die “Meinung der Basis sichtbar machen”. Ein Versprechen, das auch Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer bereits abgab. Er will die “normalen” Menschen wieder in den Vordergrund stellen. Der schweigenden Mehrheit soll wieder eine Stimme gegeben werden.
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