
„Deshalb gebe ich keine Nachhilfe mehr“ – Empörung über Gratis-Kurse für Migranten wächst
Der exxpress-Bericht über Wiens Gratis-Lernhilfe schlägt hohe Wellen. Weitere Lehrer bestätigen: Viele Migrantenkinder verweigern den Unterricht. Leser sind fassungslos: Keine Konsequenzen, teure Gratis-Kurse – und Österreicher müssen alles bezahlen.

„Wir finanzieren alles – aber die Migrantenfamilien haben keinerlei Verpflichtung.“ Der exxpress-Bericht über Wiens Gratis-Lernhilfe hat binnen Stunden einen Sturm der Empörung ausgelöst. Die von Lehrern anonym geschilderten Zustände sorgen für Wut und Fassungslosigkeit.
Viele Leser fragen sich: Warum fließen über zwei Millionen Euro Steuergeld pro Jahr in Kurse, für die es offenbar kaum echtes Interesse gibt? Auch weitere Lehrer meldeten sich beim exxpress – mit einer klaren Botschaft: So kann es nicht weitergehen.
„Ich wurde keines Blickes gewürdigt“
Eine Pädagogin berichtet: „Ich habe aufgehört, in der Lernhilfe zu arbeiten. In jeder Gruppe ist einer, der mit ‚Ich hasse Deutsch‘ hereinkommt, mit Sachen wirft, mich keines Blickes würdigt.“
Selbst motivierendes Material habe nichts gebracht. „Die ‚Ruinierer‘ waren in der Überzahl.“
„Diese Kinder brauchen etwas ganz anderes“
Die Lehrerin fordert ein Umdenken: „Man sollte sie kreativ, künstlerisch oder sportlich am Nachmittag beschäftigen – sie brauchen Erfolgserlebnisse, keine Schulbank. Viele 14-Jährige wissen nicht, was eine Wiese ist. Sie sind noch nie mit Eltern im Wald gewesen.“
Kurz: „Ich habe Dinge erlebt, die man kaum glauben kann.“
„Doch wer nicht will, dem kann man nicht helfen“
Nicht alle Leser teilen diesen pädagogischen Zugang. Ein anderer Kommentar widerspricht: „Nützt alles nichts, wenn diese Leute nicht wollen. Die Kinder werden gegen ihren Willen angemeldet – aber wenn man Deutsch lernen muss, hat man diese Kurse zu besuchen.“
Manche Eltern wollten einfach nicht Einfluss auf ihre Kinder ausüben. „Eltern, die ihre Kinder im Griff haben – nicht mit Gewalt, sondern mit Erklären – schaffen es, dass ihre Kinder ordentlich mitmachen. Wenn das nicht passiert, sind solche Kurse sinnlos.“ Der Vorschlag des Lesers: „Privat zahlen oder Beihilfen streichen – denn diese Kurse kosten Geld. Wer nicht will, soll auch nichts bekommen.“
„Wir schaffen eine Parallelwelt – auf unsere Kosten“
Andere Leser schlagen noch deutlichere Töne an: „Warum dürfen diese Kinder gratis Nachhilfe bekommen – während Österreicher für ihre lernschwachen Kinder privat zahlen müssen?“
Ein anderer: „In der Klasse der Nachbarin in Wien-Donaustadt ist ein Kind das einzige österreichische – der Rest verweigert den Unterricht.“
„Integration durch Leistung – nicht durch Geschenke“
Viele Leser fordern: Leistungen nur gegen Gegenleistung: „Früher hieß es: Nachsitzen, Sonderschule, Erziehungsheim. Heute gibt’s Geld, egal was passiert.“ Und: „Die einzige Sprache, die verstanden wird, ist: Leistungen kürzen.“
„Kindergeld gestrichen – aber nur bei Österreichern“
Große Wut herrscht über die Doppelstandards: „Wenn österreichische Studenten zu wenig ECTS schaffen, wird ihnen sofort das Kindergeld gestrichen. Aber hier wird durchgefüttert – ganz ohne Leistung.“
Diesen Umgang mit Steuergeldern halten viele für ungerecht: „Die Steuerzahler und ihre Kinder werden systematisch diskriminiert!“
„Was soll ein Kind lernen, wenn zu Hause niemand hilft?“
Mehrere Leser sehen das Hauptproblem in den Elternhäusern: „Man müsste zuerst bei den Erziehungsberechtigten mit verpflichtenden Deutschkursen beginnen! Wie soll ein Volksschulkind zurechtkommen, wenn zu Hause niemand die Aufgaben oder den Lernstoff versteht und somit null Unterstützung beim Üben bekommt?“, kritisiert ein weiterer User.
„Früher brauchte man keine Gratis-Angebote – man lernte einfach“
Ein Leser erinnert sich: „Früher waren wir Schlüsselkinder. Heimkommen, Essen aufwärmen, Aufgaben machen – ganz ohne Sozialarbeiter. Und wir haben’s geschafft.“
„Wir werden zur Minderheit im eigenen Land“
Manche Leser blicken mit Sorge in die Zukunft: „In 10 bis 15 Jahren sind wir eine Minderheit im eigenen Land. Danke an die Gutmenschen, die diesen Staat in den Abgrund führen.“
„Wenn sie nicht wollen, dann hilft nichts“
Ein bitteres Fazit zieht ein Leser: „Es nützt alles nichts, wenn diese Leute nicht wollen. Wer sich verweigert, soll keine Gratis-Kurse bekommen. Und keine Beihilfen.“
Der Ruf nach Konsequenzen wird lauter
Viele Kommentare fordern Konsequenzen:
„Fehltage in der Schule? Sofortige Kürzung aller Leistungen. Nach zwei Jahren kein Deutsch? Kein Geld mehr.“
„Wer Prüfungen verweigert, verliert Aufenthaltstitel oder Sozialgeld. Sonst ändert sich nie etwas.“
„Absolute Frechheit“
Auch in den sozialen Netzwerken ist die Empörung groß: „Es ist eine absolute Frechheit. Den Eltern ist die Erziehung egal – Hauptsache, sie haben ihre Ruhe zu Hause. Die Kinder nutzen das aus, lernen nicht und werden später im schlimmsten Fall auch noch kriminell. Es muss sich dringend etwas tun!“, schreibt ein User auf X.
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