Die häufigsten Vornamen bei Mindestsicherungs-Empfängern: Mohammed und Ahmad
Seit die Regierung von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015 die Grenzen für Migranten sperrangelweit geöffnet hat, Stichwort “Wir schaffen das!”, pfeift das deutsche Sozialsystem aus dem letzten Loch.
Brachte die Migrationswelle 2015 ins Rollen, die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela MerkelIMAGO/Christian Thiel
Die AfD-Bundestagsfraktion wollte die 14 häufigsten Vornamen von Bürgergeld-Empfängern (sprich Mindestsicherungsempfängern) in Deutschland erfahren. Wie die Tageszeitung “Welt” berichtet, kam nach wiederholter Auswertung durch das deutsche Bundesarbeitsministerium nun folgendes Ergebnis heraus:
- Mohammed (39.280)
- Michael (24.660)
- Ahmad (20.660)
- Andreas (18.420)
- Thomas (17.929)
- Alexander (15.270)
- Daniel (14.730)
- Olena (14.230)
- Christian (14.180)
- Ali (14.130)
Fast die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger sind keine deutschen Staatsbürger
Mehr noch: Aus einer früheren Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD geht hervor, dass im Jahr 2023 nahezu die Hälfte der Bürgergeldempfänger keine deutsche Staatsangehörigkeit hatte. Demnach stieg im Zeitraum 2010 bis 2023 der Anteil nicht-deutscher Bezieher von 19,6 Prozent auf 47,3 Prozent.
Laut der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Vorjahr rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld.
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