
Die Leichen von Bergamo: Die Wahrheit über ein Foto, das der halben Welt Angst einjagte
Ein Foto hat zu Beginn der Corona-Pandemie die Stimmung in Europa geprägt wie kein anderes: das „Bild aus Bergamo“. Die nächtliche Aufnahme eines Militär-Konvois, der „Corona-Tote“ transportierte, ging durch die Welt und ließ die Panik aufkommen. In Wahrheit war die Sache nicht so dramatisch.
Das „Bild aus Bergamo“ war ein nahezu perfektes Katastrophenbild. Es ist zum Inbegriff für den Massentod geworden, verursacht durch ein heimtückisches Virus namens Corona oder Covid-19.
Das Handyfoto wurde am Abend des 18. April 2020 vom 28-jährigen Flugbegleiter Emanuele di Terlizzi in der norditalienischen Stadt Bergamo gemacht. Es zeigt einen Konvoi von Militär-Lkw, der durch das nächtliche Bergamo fährt. Das Foto ging über die sozialen und herkömmlichen Medien wie ein Lauffeuer durch die Welt.
Und es ließ die Menschen bis ins Mark erschauern, obwohl es eigentlich nichts Konkretes zeigte. Politiker sprachen in der Folge von einem „Krieg“ gegen das Virus (Frankreichs Präsident Emmanuel Macron) und verordneten weltweit drastische Maßnahmen, die die Bewegungsfreiheit der Menschen mit einem Schlag massiv einschränkten, Stichwort Lockdown.
Die Situation war in Bergamo damals bei weitem nicht so dramatisch
Jetzt, zweieinhalb Jahre später wissen wir, dass die Situation, die vom „Bild aus Bergamo“ abgebildet wird, in Wirklichkeit gar nicht so dramatisch war, wie die halbe Welt damals glaubte.
Zu jenem Zeitpunkt gab es in Italien nicht mehr Tote als bei manchen herkömmlichen Grippewellen. Folglich gab es auch keine „Leichenberge“, wie dramatisch verbreitet wurde. Es waren schlicht und einfach die damalige Unwissenheit und Angst, die die italienischen Verantwortlichen dazu trieben, die Opfer des „Killervirus“ sofort einäschern zu lassen, berichtet jetzt dazu das Kulturjournal auf “Bayern 2”.
Weil das Krematorium in Bergamo aber nicht genug Kapazitäten dafür hatte, wurden die Leichen auch in umliegende Orte gebracht – eben mit jenen Militärlastwagen (insgesamt 13), die auf dem berühmten Foto zu sehen sind. Das „Bild aus Bergamo“ schuf demnach eine eigene aufgebauschte Realität, der leider viele Menschen, vor allem Politiker aufsaßen.
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Kommentare
Ich habe mich am 1.2.2020 gefragt:
Wie groß soll das angebliche Virus sein?
Wie groß sind die Poren in der aller besten Maske?
Was muss größer sein, damit Masken schützen?
Was folgt daraus, dass es umgedreht ist?
Diese weltweite Pandemie ist zum Glück vorbei.
Und doch ist dieses Virus als Deppendetektor unschlagbar….!
Die Corona-Pandemie wird in den Geschichtsbüchern der Zukunft als eins der größten Bluffs bzw. Verbrechen des 21. Jahrhunderts Erwähnung finden. Das größte steht allerdings noch aus 😉
Damals wurden Leichen gezeigt..aus der Vergangenheit. Als in Perugia. Assisi ein schweres Erdbeben war. Ich war zu der Zeit in Assisi. Sollte dort Kühlschränke für Deutschland laden. Bin in der Nacht wachgeworden . Hab auf Parkplatz auf der SS 9kurz vor Assisi gestanden. Damals musste das Militär die Leichen in LKWs abtransportieren. Ich habe Ausschnitte davon in der Bergamo Hysterie gesehen..im deutschen lügen TV.
Ich hatte von Anfang an den richtigen Riecher. Für mich war diese ganze „Pandemie“ nur eine schwere Grippe, die für Menschen mit Vorerkrankungen problematisch ist.
Und etwas anderes ist es auch nie gewesen.
Ich muss zugeben, im Frühling 2020 hatte ich einen Riesensch**s, nicht zuletzt aufgrund solcher Bilder wie aus Bergamo.
Seit Mai 2020 lache ich nur noch über die Panik, an der auch ich vorübergehend teilgenommen habe. So etwas passiert mir nicht so schnell wieder; aus Fehlern wird man klug.
Den Medien kann man heutzutage nichts mehr einfach nur glauben! Jede Meldung ist selbst zu prüfen. Meistens ist die Meldung tendenziös, unvollständig und deshalb falsch.
Die Info, die ich damals aus “gut informierten” Kreisen bekam war die, dass in Bergamo eine Reihe von Beedigungsinstituten schließen mußten (oder geschlossen hatten), so dass Verstorbene zunächst an einem geeigneten Ort gesammelt wurden. Da auch die Transportkapazitäten fehlten, hat man dann für eine Einmalaktion das Militär um Hilfe gebeten. Dadurch sei ein falscher Eindruck entstanden, den die Medien quasi als “Leichenberge” hochgespielt hätten.
Wenn ich mich früher gegen Grippe impfen ließ, weil ich die abwehrgeschwächten Patienten schützen wollte , bei denen ich als Krankenschwester arbeitete, wurde ich immer gefragt, ob ich gesund sei!
Heute ist das scheißegal! Auch wurde der Hepatitis B Titer bestimmt um zu schauen ob ich eine Auffrischung brauche! Heute alles egal! Inzwischen weiß ich soviel über die Impfungen, dass ich mich mit nichts mehr impfen lasse! Alles nur Geldmacherei die nur der Pharmaindustrie nutzt.
Und wozu brauchen sie gesunde Menschen?
Es gibt keinen Fremdschutz bei Impfungen, dieser Mythos ist seit 3 Jahren eingebläut worden und die longcovidvergesslichen reden sich selbst ein das es schon immer einen Fremdschutz gegeben hat, was aber jeder nichtgekaufte Artzt genaus so aussagen wird
Waren das nicht tote Flüchtlinge ,die vor Lampedusa umkamen?
Nein. Das war das Bild mit den Särgen.
Die damaligen Corona-Varianten waren gefährlich (mit der Betonung auf “waren”). FPÖ-Landeschef Haimbuchner könnte euch dazu mehr erzählen.
Hat das schon jemand unseren sogenannten Qualitätsmedien gesagt. Ich hätte nämlich gerne eine Entschuldigung, für all die verbalen und körperlichen Attacken, nur weil ich es in Frage gestellt habe. Achso nein, die können das doch nicht berichten im ORF und sonstigen, würden ja zugeben nicht ausgiebig recherchiert zu haben.