Döner, Drogen, Dominanz: Islam bestimmt das Leben in Hagen
Die deutsche Stadt Hagen wird umgangssprachlich als das Tor zum Sauerland bezeichnet. Wer in Hagen anreist, der könnte aber eher auf den Beinamen „Tor zum Orient“ kommen. Die muslimische Community hat sich ausgebreitet und prägt Geschäfte, Spielplätze und die Fußgängerzone.
Hagen zeigt das, was viele Politiker noch leugnen: Islamisierung, Migration und Drogenkonsum prägen längst das Stadtbild. Zwischen Dönerbuden, Clans und Crack-Junkies versinkt die Ruhrgebietsstadt immer tiefer im Chaos – und liefert einen Vorgeschmack auf die Zukunft Deutschlands.
Hagen im Würgegriff islamischer Regeln
Auch das gesellschaftliche Miteinander findet im Rahmen muslimischer Regeln statt. So gibt es einer syrischen Friseur, der damit wirbt, dass Frauen mit Kopftüchern bei ihm gesonderte Plätze bekommen können – damit sie bloß kein Mann zu Gesicht bekommt. Spielotheken reihen sich an Obstgeschäfte, Wettbüros und Dönerläden. In Hagen gibt es alles, was es für das Leben in der Parallelgesellschaft braucht.
Parallelgesellschaft statt deutschem Alltag
Nicht nur muslimische Migranten machen Hagen „vielfältiger“.
Hinzu kommen Migranten aus afrikanischen Staaten und Roma-Clans, die sich ähnlich wie in anderen Ruhrgebietsstädten ausbreiten. Der öffentliche Raum wird von den Migranten beansprucht. Deutsche Kinder sieht man auf den Spielplätzen nicht mehr, wer kann, bleibt der Hagener Kernstadt fern.
Drogenhölle mitten in der Innenstadt
Neben der Migration gibt es einen weiteren Aspekt, der die Abwärtsspirale der Stadt schneller drehen lässt: der Konsum von illegalen Drogen wie Crack oder Kokain. Die Süchtigen sind dabei sich selbst überlassen. Konsum und Handel geschehen in aller Öffentlichkeit, obwohl die Polizei nur wenige Meter daneben steht.
Zu beobachten sind die unschönen Folgen des Konsums. Menschliche Hinterlassenschaften, Müll und unkontrollierbares Verhalten – manchmal friedlich, manchmal aber auch aggressiv und handgreiflich. Wer das Tor zum Orient überschreitet, bekommt keinen schönen Aufenthalt, dafür aber eine Vorahnung, wie es dem Rest des Landes bald ergehen könnte.
Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal NiUS erschienen.
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