Dunkler Fleck auf der Lunge: Andrew Tate bleibt trotzdem weiter in U-Haft
Der umstrittene Influencer Andrew Tate hat ein gesundheitliches Problem. Er hat einen dunklen Fleck auf der Lunge, bei dem es sich um einen langsam wachsenden Krebs handeln könnte. Dennoch bleibt der wegen organisierter Kriminalität und Menschenhandel verdächtigte Tate, ebenso wie sein Bruder Tristan, weiter in Rumänien in U-Haft.
Die Diagnose zu dem dunklen Fleck auf seiner Lunge bekam Andrew Tate bereits vor seiner Verhaftung von einem Ärzteteam in Dubai, wie „DailyMail“ exklusiv berichtet. Nachdem ein Antrag Tates auf Entlassung aus der Untersuchungshaft vom rumänischen Gericht abermals abgeschmettert wurde, mit der Begründung der „besonderen Gefährlichkeit des Mannes“, meldeten sich die Mediziner aus den Vereinten Arabischen Emiraten zu Wort und erklärten, dass der gesundheitliche Zustand von Andrew Tate Grund zur Besorgnis wäre. Von den rumänischen Behörden hieß es dazu, dass er in auch in Rumänien die medizinische Versorgung bekommt, die Tate braucht. Er befand sich mittlerweile auch bereits in einer Klinik.
Influencer gibt sich kämpferisch: Bleibe stark
Der Influencer selbst erklärte, dass die Ärzte auf eine Entlassung bestehen würde, er damit nichts zu tun hätte. Tate bestätigte die Diagnose, sagte aber, dass er „stark bleibt“. Der Influencer wurde – wie der eXXpress berichtete –, nach einem Schlagabtausch mit Grate Thunberg auf Sozial Media von Kriminalbeamten aufgespürt und verhaftet. Ihm und seinem Bruder Tristan wird Menschenhandel vorgeworfen, Vergewaltigung, Geldwäscherei und andere Delikte.
Rat für Tristan Tate: Beten, nicht spielen
Es sieht aktuell so aus, als würde Tate so schnell nicht aus dem Gefängnis rauskommen. Auch die Sonderwünsche der Tate-Brüder wurden bisher abgelehnt. So beschwerte sich Andrew Tate angeblich, dass er sich nicht rasieren könne, weil Einwegrasierer in der Zelle verboten seien. Er wünschte einen Friseur. Sein Bruder „bestellte“ hingegen eine PlayStation, damit er mit Andrew in der Zelle wenigstens zocken könne. Auch dieses Begehren stieß auf taube Ohren. Gefangene sollten in der Haft beten, nicht spielen, wurde Tristan Tate dazu angeblich geraten.
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