Dieser konnte von den Experten sofort unterbrochen werden, teilte das Land mit. Die Wiederherstellung sei eingeleitet und Maßnahmen zum weiteren Schutz der IT-Systeme seien ergriffen worden. Bei dem Zugriff wurden Daten verschlüsselt. Personenbezogene Daten oder andere sensible Informationen sollen nicht gestohlen worden sein.

Keine spürbare Beeinträchtigung des Betriebs

Ein überwiegender Teil habe durch Back-ups wiederhergestellt werden können, hieß es seitens des Landes in einer Aussendung am Donnerstag. Es sei zu keiner spürbaren Beeinträchtigung des Betriebs gekommen. Der reguläre Betrieb des Bildungszentrums sei somit sichergestellt. Möglicherweise Betroffene – darunter Mitarbeiter sowie betreute Kinder des Bildungszentrums bzw. deren Eltern – sowie die Datenschutzbehörde seien bereits über den Vorfall informiert worden.

Nach Bekanntwerden des Angriffs wurde zudem ein Passwortwechsel aller betroffenen Personen erzwungen, wurde betont. IT-Experten hätten die betroffenen Systeme isoliert sowie die Hardware und Software komplett erneuert, um die Angreifer gesichert aus dem System auszusperren.