Erschossen auf offener Bühne: Charlie Kirk, Held der Meinungsfreiheit, bei Attentat getötet
Der konservative Aktivist Charlie Kirk ist an einer US-Universität im Bundesstaat Utah niedergeschossen worden. Die Tat ereignete sich auf dem Gelände der Utah Valley University (UVU) in der Stadt Orem. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AP soll Kirk sich zunächst in kritischem Zustand in einem Krankenhaus befunden haben. Inzwischen berichten jedoch mehrere Medien wie Fox News übereinstimmend von seinem Tod.
Schüsse kamen aus Nachbargebäude
Ellen Treanor, Vize-Kommunikationschefin an der Utah Valley University, sagte gegenüber Fox News, dass Charlie Kirk aus einem Gebäude etwa 180 Meter von dem Zelt entfernt beschossen wurde. Er sei sofort nach den Schüssen von seinem Sicherheitsteam evakuiert worden. Außerdem bestätigte sie die Festnahme eines Verdächtigen, der aber inzwischen wieder freigelassen wurde, schreibt Fox News. Diese zitieren einen Sprecher der Universität:
„Mit großer Trauer und Bestürzung müssen wir mitteilen, dass Charlie Kirk, welcher von der TPUSA Studentengruppe eingeladen war, gegen 12:20 Uhr angeschossen wurde. Er begann gerade bei dem geplanten Event zu sprechen.“ Weiter: „Wir bitten alle diejenigen, welche sich noch auf dem Campus zu finden, in sicheren Bereichen zu warten bis die Polizei sie evakuiert.“
Donald Trump bestätigt Tod
US-Präsident Donald Trump schrieb auf Truth Social kurz nach der Tat: „Wir müssen jetzt alle für Charlie Kirk, der angeschossen wurde, beten. Ein großartiger Mann von oben bis unten. Möge Gott ihn schützen.“ Inzwischen überbrachte er die Nachricht seines Todes.
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