Es reicht! Migrantenbande quält und vergewaltigt Pädagogin (29) – ein Jahr Hölle
So kann es nicht weitergehen. Dieses Verbrechen zeigt einmal mehr: Jugendbanden mit Migrationshintergrund misshandeln skrupellos einheimische Frauen, die Justiz wirkt dagegen hilflos. Die Täter – darunter Afghanen und ein Iraker – haben ihr Opfer ein Jahr lang vergewaltigt, gedemütigt, erpresst und seine Wohnung angezündet.
Die Frau musste ein unfassbares Martyrium erleiden – doch die Tatverdächtigen zeigen keine Reue und verhöhnen sogar das Opfer.GETTYIMAGES/bymuratdeniz
Wie konnte das nur passieren? Ein weiteres unfassbares Verbrechen erschüttert Wien. Wieder sind die Verdächtigen Jugendliche mit Migrationshintergrund. Wieder ist das Opfer eine österreichische Frau, die über ein Jahr lang vergewaltigt, erpresst und gedemütigt wurde.
Die Täter? Eine siebenköpfige Jugendbande, darunter Afghanen, ein Iraker, ein Rumäne und ein Österreicher. Ihr Opfer? Eine 29-jährige Lehrerin. Monatelang wurde sie missbraucht, und gezwungen, Drogen zu besorgen. Schließlich zündeten die Täter sogar ihre Wohnung an – um sie zum Schweigen zu bringen.
Brisant: Bei den Verdächtigen handelt es sich offenbar um Intensivtäter, die den Behörden schon seit Jahren bekannt sind. Das wirft weitere Fragen auf.
Sex, Erpressung, Gewalt – das Martyrium der Frau
Der Horror begann vor etwa einem Jahr: Die Lehrerin hatte einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit einem ihrer Schüler. Doch der filmte heimlich mit – und das Video wurde zur Waffe. Unter Drohungen wurde das Opfer erpresst, eingeschüchtert und schließlich gezwungen, ihren Peinigern Drogen zu besorgen.
Doch auch dabei blieb es nicht. Laut Ermittlungsakten wurde die Frau schließlich von drei der Jugendlichen brutal vergewaltigt. Als ob das nicht genug wäre, setzten die Täter auch noch ihre Wohnung in Brand – um sie zum Schweigen zu bringen.
Die Täter schweigen – oder verhöhnen ihr Opfer
Fünf der sieben mutmaßlichen Täter sind mittlerweile in U-Haft. Von Reue keine Spur. Die Jugendlichen verweigern fast durchgehend die Aussage – wenn sie reden, dann nur, um das Opfer zu verhöhnen. Einer behauptete laut Ermittlungsakten, die Frau sei „nach dem Konsum der Drogen verrückt geworden“, ein anderer verteidigte sich mit den Worten, der Sex sei „freiwillig“ gewesen.
Seit Jahren bekannt – doch niemand stoppte sie
Ein Insider sagte gegenüber oe24: „Wir kennen die, seit sie elf sind.“ Damit ist klar: Die mutmaßlichen Täter sind der Polizei seit Jahren bekannt. Warum sie dennoch frei herumlaufen konnten, bleibt eine brisante Frage für die Justiz.
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