Wie konnte das nur passieren? Ein weiteres unfassbares Verbrechen erschüttert Wien. Wieder sind die Verdächtigen Jugendliche mit Migrationshintergrund. Wieder ist das Opfer eine österreichische Frau, die über ein Jahr lang vergewaltigt, erpresst und gedemütigt wurde.

Die Täter? Eine siebenköpfige Jugendbande, darunter Afghanen, ein Iraker, ein Rumäne und ein Österreicher. Ihr Opfer? Eine 29-jährige Lehrerin. Monatelang wurde sie missbraucht, und gezwungen, Drogen zu besorgen. Schließlich zündeten die Täter sogar ihre Wohnung an – um sie zum Schweigen zu bringen.

Brisant: Bei den Verdächtigen handelt es sich offenbar um Intensivtäter, die den Behörden schon seit Jahren bekannt sind. Das wirft weitere Fragen auf.

Sex, Erpressung, Gewalt – das Martyrium der Frau

Der Horror begann vor etwa einem Jahr: Die Lehrerin hatte einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit einem ihrer Schüler. Doch der filmte heimlich mit – und das Video wurde zur Waffe. Unter Drohungen wurde das Opfer erpresst, eingeschüchtert und schließlich gezwungen, ihren Peinigern Drogen zu besorgen.

Doch auch dabei blieb es nicht. Laut Ermittlungsakten wurde die Frau schließlich von drei der Jugendlichen brutal vergewaltigt. Als ob das nicht genug wäre, setzten die Täter auch noch ihre Wohnung in Brand – um sie zum Schweigen zu bringen.

Die Täter schweigen – oder verhöhnen ihr Opfer

Fünf der sieben mutmaßlichen Täter sind mittlerweile in U-Haft. Von Reue keine Spur. Die Jugendlichen verweigern fast durchgehend die Aussage – wenn sie reden, dann nur, um das Opfer zu verhöhnen. Einer behauptete laut Ermittlungsakten, die Frau sei „nach dem Konsum der Drogen verrückt geworden“, ein anderer verteidigte sich mit den Worten, der Sex sei „freiwillig“ gewesen.

Seit Jahren bekannt – doch niemand stoppte sie

Ein Insider sagte gegenüber oe24: „Wir kennen die, seit sie elf sind.“ Damit ist klar: Die mutmaßlichen Täter sind der Polizei seit Jahren bekannt. Warum sie dennoch frei herumlaufen konnten, bleibt eine brisante Frage für die Justiz.

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Kommentare

  • Wiena Krätzn sagt:

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen, auch wenn ich so etwas keinem Menschen wünsche. Aber bei dem von ihr an den Tag gelegten Verhalten ist deren geistiger Horizont hinterfragenswürdig. Bedenklich ist, dass die als Pädagogin auf Kinder und Jugendliche losgelassen wird. Da braucht man sich dann nicht mehr wundern.

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  • Anna sagt:

    @Autumn….auch vom gleichen Schlag, weil Sie prompt, wie ein “Sowas” reagieren?

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  • GF 99 sagt:

    Ja stimmt es reicht. Die ÖVP hat schon jahrelang das Innen und Integrationsministerium über. Die sid unfähig für Sicherheit zu sorgen.

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  • filofax sagt:

    Das alles wird solang weitergehen bis uns der “vermeintliche Wohlstand” abhanden gekommen sein wird. Erst dann werden wir notgedrungen anfangen zu denken und vielleicht auch noch zu handeln. Bis es so weit sein wird, macht die EU wofür sie eigentlich gebaut wurde, sie macht uns kaputt. Interessiert uns aber vorläufig noch nicht!

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  • Joelexander van da Bellen sagt:

    nur drei Fragen:
    – wie viel älter sind die Bandenmitglieder in Wirklichkeit ?
    – was wird diese hirngewaschene Pädagogin nächstes mal wählen?
    — wie immer ??
    -welchen IQ braucht es, um noch in den Schuldienst zu kommen aber sich dann mit solchen Typen einzulassen ?

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  • MGTOW sagt:

    U-Haft? Sie werden von einer “liebenden” Richterin freigelassen….

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  • JAJA sagt:

    Österreichische Frau.
    Wers glaubt wird selig und trotzdem stirbt er einmal.

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  • Bernard sagt:

    Jeder entscheidet selbst mit wem er sich einlässt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

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  • hödlmoser sagt:

    Nicht , dass irgendjemand so etwas verdient hätte, aber nix für ungut, eine 29jährige LEHRERIN!!! fängt eine intimes Verhältnis mit ihrem minderjährigen Schüler an….also zu meiner Schulzeit war das strafbar

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    1. Bull sagt:

      Ich wette die Lehrerin wählt stramm links…..lol

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      1. gitte06 sagt:

        …oder die Lehrerin hat gedacht, was Brigitte mit Macron gemacht hat, kann ich auch !

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  • Praeceptor sagt:

    warum, lieber Exxpress, wurde noch kein einziger Kommentar von mir, der auf die Freigabe gewartet hat, jemals veröffentlicht? Ist die “händische Zensur” noch übel als KI?? Gewöhnt euch das ab, ihr könntet sonst zur Lachnummer verkommen 😉

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    1. LOGICA ET RATIO sagt:

      @Praeceptor:
      Bei allem Respekt, aber Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, dass die Floskel des Exxpress “…wartet auf Veröffentlichung” auch wirklich so gemeint ist und der Kommentar tatsächlich noch erscheint? Das ist eine Korrektheit und Objektivität vortäuschende “politisch korrekt”-Floskel, um die beinharte Zensur etwas zu verharmlosen! Sobald das geschrieben steht ist klar, der Kommentar ist an der Zensur hängengeblieben und wird NIE veröffentlicht!
      Genauso, wie der Text “…kritischer Fehler aufgetreten”. Ein verlogener, weil falsche Tatsachen vortäuschender Beschwichtigungstext der Zensur! Der einzige Fehler, der aufgetreten ist, ist unsere feine Gesellschaft, die keine freie Meinungsäußerung zulässt!

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