Volker Piesczek diskutiert im Studio mit dem Obmann der ÖVP-Wien, Karl Mahrer, und exxpress-Herausgeberin Eva Schütz über aktuelle politische Themen: verpflichtende Deutsch-Sprachtests zum Schulstart, das geheime Verhandlungsprotokoll von Schwarz-Blau und die Wien-Wahlen.

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Kommentare

  • Marianne sagt:

    Ich habe mit der Absicht vorurteilsfrei gegenüber Mahrer zu sein, die Sendung wie jeden Tag angehört. Aber ganz ehrlich, nach einer halben Stunde habe ich abgedreht, denn er hat nur schwadroniert und Märchen erzählt. Es war wirklich nicht zum aushalten.

  • Also,… sagt:

    … K. Mahrer schwadroniert von einer Notfallklausel. Wieso hat die ÖVP diese nicht schon gemacht? Und er teilt Kickl in seiner selbstdiagnostisch „wertschätzenden“ Art mit, er sei machtbesessen….

  • Mathilde sagt:

    FRAU SCHÜTZ, warum lassen Sie diesen Menschen diese LÜGEN durchgehen?????????????

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  • Hans sagt:

    Sie sahen und hörten die mit Abstand beste Wahlwerbesendung gegen die Wiener ÖVP und für die FPÖ! Wer Mahrer wählt, kann auch jeden grünen oder roten Polit-Pinocchio seine Stimme geben.

    Liebe Redaktion! Das war das 1te Mal, dass ich abgedreht habe. Seine Desinformation, Fake-News, Verdrehungen, Unwahrheiten usw. waren unerträglich

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    1. Rob sagt:

      Genau, aber es kam auch keinerlei Widerspruch oder (kaum) Korrektur. Schwach, schwächer ……

  • Max sagt:

    Mahrer ist völlig weltfremd und hat ein Riesenproblem mit Fakten und der Wahrheit. Gut, dass seine Wiener ÖVP in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Diese Unwahrheitenverbreiter braucht keiner. Es reicht schon Ludwig.

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    1. Mathilde sagt:

      Und warum widerspricht Frau Schütz nicht, erstens, die 2 % sind nicht so ausschlaggebend, wie dass die ÖVP in den letzten Jahren alles vermasselt hat und gestern hat sie gesagt, die ÖVP spielt alles den Medien in die Hände und nicht die FPÖ, heute anscheinend das Gegenteil…..Und auf der EXXPRESS Seite kann man lesen, dass NIEMAND von den Geheimdiensten ein Problem mit Kickl hat, aber bei der heutigen Diskussion muss man sich das wieder anhören.

  • Machiavelli sagt:

    Ein Bekenntnis zur EU ist eine Frage der Auslegung. Wenn das heißt man schwört niemals unter keinen Umständen die EU zu verlassen, ist DIESES Bekenntnis abzulehnen ! Ähnlich der WHO-Vertrag. Wenn (und das steht ja drinnen) man da nie wieder rauskommt, ist der ebenfalls abzulehnen. Die Asylproblematik zwar lösen zu wollen, aber nur unter EU-Richtlinien – ist ein Widerspruch in sich. Quasi, wasch mich aber mach mich nicht nass, oder ?

  • Mahrer weiß, er lügt sagt:

    wir wissen, er lügt ..

    Während Corona hat man mitbekommen, was die ÖVP von Demokratie, Menschenrechte, Verfassung und Rechtsstaat gehalten hat!

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  • Alfred Müllner sagt:

    Ratschläge für Wien von Mahrer der mit 11% in Wien völlig unbedeutend ist, sind nicht Zielführend und Ratschläge von einer Bundes ÖVP wie man mit Themen EU – Corona – Wirtschaft – Sicherheit umzugehen hat sind völlig absurd . Warum hat man das nicht längst gemacht Herr Mahrer – ihr habt euch von den Grünen aus Angst vor Neuwahlen 5 Jahre lang treiben lassen und Österreich an den Rand des Ruins getrieben!

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  • Thomas Zöchbauer sagt:

    Es wurde zu Corona alles untersucht und es gibt nichts mehr zum Aufarbeiten? Geht´s noch????

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  • Thomas G. sagt:

    Mahrer, was für ein Traumtänzer.
    Der spricht wie ein vermeintlicher Wahlsieger, auch bei eventuellen Neuwahlen. Hallo Realität? Die Wähler wollen kein “Weiter so”.

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    1. Herbert sagt:

      Mahrer repräsentiert die ÖVP,
      mit der kein Stadt mehr zu machen ist. Er repräsentiert das “Weiter so”, “die EU muss die Grenzen schützen”, “wir müssen vielleicht diskutieren”… Er ist verhaftet in einer längst überholten Zeit und hofft sich mit Floskeln wie “wir machen das so weiter, denn Österreich ist damit immer gut gefahren” über die Wahlen zu retten. Dass Österreich mit diesem System und dieser Nichtstuer-Politik am Rande des Abgrunds steht, scheint dieser ÖVP offenbar noch immer nicht klar zu sein. Mit solchen Leuten besser keine Regierung. Die sollen weiter mit den Linken kuscheln, bis sie nur noch 5% haben und völlig bedeutungslos sind. Österreich braucht neue Bewegungen und Parteien, die einen echten Neuanfang wagen.

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