Ein schockierender Vorfall erschüttert die Gemeinde Vösendorf: Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) wurde am Dienstagabend auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten im Schlosspark angegriffen. Der Täter schlug Koza ins Gesicht, sodass dieser zu Boden stürzte, und bedrohte ihn anschließend mit den Worten: „Die morgige Sitzung überlebst du nicht!“ Koza erstattete sofort Anzeige bei der Polizei und ließ sich im Krankenhaus behandeln. Nach exxpress-Infos ist der Staatsschutz mit den Ermittlungen betraut worden. Die Sicherheitsbehörden gehen demnach von einem politischen Tatmotiv aus.

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Kommentare

  • hopala sagt:

    Da muss sich doch jeder Politiker, der sich Bedroht fühlt, oder bedroht wird selber an der Nase nehmen, und sich fragen “was mache ich falsch dass das so ist wie es ist. Das derjenige nicht Politik für uns macht sollte doch in der Hand liegen. Man hat es selbst in der Hand.

  • Zorg sagt:

    Das der Moderator vollmundig „Gerichtsverhandlungen“ fordert, „falls“ es in der C_19 Straftaten gegeben hat, ist ja schön.

    Wenn man dann etwas zum Sachverhalt beitragen möchte wird es von Exxpress zensiert.

  • Rudolf sagt:

    …denn ein Staat kann niemals eine Gesellschaft bestrafen oder diffamieren, die er selbst verursacht/hervorgebracht hat…

    Das ist völlig richtig! Die Regierungen der vergangenen Jahrzehnte haben die Gesellschaft mittels ungezügelter Zuwanderung in den Grundfesten verändert und gespalten! Die einen resignieren, die anderen passen sich den neuen Gegebenheiten an. Auch darin, Probleme nicht auf dem gesetzlichen Weg zu lösen, weil das vielfach nicht zu Gerechtigkeit führt. Alles läuft nach Plan – Hooton, Coudenhove-Callergy etc.
    Zufrieden?

  • Rudolf sagt:

    Da werden Parteien abgewählt, weil sie auf der ganzen Linie versagen. Aber ihre Wasserträger verweigernes, das Kenntnis zu nehmen und machen hurtig weiter, Österreich gegen die Wand zu fahren. Es scheint, als ob Wahlen kein Mittel dazu wären den Kurs zu ändern. Also wächst auch der Frust in der Bevölkerung…

  • GarbageCollector sagt:

    Ich persönlich sehe Gewalt stets als Zeichen der primitiven, intellektuellen Schwäche. Dabei macht es für mich keinen Unterschied wer Gewalt ausübt. Lediglich für die eigene Verteidigung und Handlungen im Affekt kann man in gewissen Umfang etwas Verständnis aufbringen. Selbst staatliche Gewalt ist verachtenswert, denn ein Staat kann niemals eine Gesellschaft bestrafen oder diffamieren, die er selbst verursacht/hervorgebracht hat. Dadurch werden gesellschaftliche Wandlungen lediglich stark beschleunigt.