Er war mit großen Erwartungen in der Koalitionsverhandlungen gestartet, doch mittlerweile schätzt ÖVP-Chef Karl Nehammer die Chancen auf ein tatsächliches Gelingen der ersten Dreierkoalition in Österreich nur noch auf 50 Prozent ein. Der Grund für die gedämpfte Prognose sind die jüngsten Streitigkeiten über die von der SPÖ geforderten Vermögens- und Erbschaftssteuern. Ist die Austro-Ampel bereits Geschichte?

Doch damit nicht genug: Auch weitere spannende Themen werden heiß diskutiert. Zwei Jahre hat es gedauert, bis die WKStA ihren neuesten Coup medienwirksam veröffentlichen konnte: Thomas Schmid erhält in der Chat-Affäre den schützenden Kronzeugenstatus.

Schalten Sie ein und diskutieren Sie live mit!

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • bacterium sagt:

    ad Demo: Da hat jemand Angst, dass sich in absehbarer Zeit noch viel mehr Bürger auf der Strasse versammeln. Die überzogenen Maßnahmen seitens der Exekutive dienen natürlich der Abschreckung. Wird aber alles nichts nützen.

  • Marxistlbacher sagt:

    Dem Herrn Karl sollte langsam bewusst werden,daß er doch am längeren Ast sitzt und der Erzkummerl sicher noch die Hose runterlässt!

  • Uhu sagt:

    Das Aufbäumen der SPÖ ist meiner Meinung nach nur eine Finte. Sie wird in allen Verhandlungspunkten nachgeben. Babler will Nehammer als Kanzler, weil der dann von ihm abhängig wäre.
    Die Ampel könnte nur dann platzen, wenn die NEOS nicht mitspielten.