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Ein zentraler Punkt: die problematischen Auswirkungen von Plattformen wie Instagram und TikTok, die unrealistische Schönheitsideale und eine Scheinwelt voller Positivität fördern. Heinzlmaier warnt vor einer „Generation Angst“, die aufgrund fehlender realer sozialer Kontakte und negativer Feedback-Erfahrungen zunehmend fragil wird. Eva Schütz betonte die Bedeutung bewusster Mediennutzung und kreativer Alternativen für Kinder, um der digitalen Reizüberflutung entgegenzuwirken.

Die Diskussion verdeutlichte auch die Herausforderungen bei der Kontrolle von Inhalten wie Pornografie oder gefährlichen TikTok-Trends sowie die Manipulationsgefahr durch Bilder in sozialen Netzwerken. Dennoch wurden auch die positiven Aspekte digitaler Medien hervorgehoben, etwa als Wissensquelle.

Abschließend rief Heinzlmaier zu mehr kreativen Offline-Ideen und regulierter Bildschirmzeit auf – als Schlüssel für ein gesünderes Verhältnis zur digitalen Welt. Ein spannender Denkanstoß für Eltern und Gesellschaft!