eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt und Moderatorin Althea Diamante widmeten sich heute unserem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der bei seinem Staatsbesuch in Moldau vom Hund der Präsidentin gebissen wurde (“Staatsaffäre: Präsidenten-Hund biss Van der Bellen (79) in die Hand”).

Ebenfalls im neuen eXXpresso-Talk: Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat in Sachen Styling wieder einmal ziemlich übers Ziel hinausgeschossen – und in nur 10 Monaten 98.770 Euro für Visagisten und Friseure ausgegeben (“Die neue Rechnung: Heuer gab Baerbock 98.770 € für Visagisten aus”).

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Kommentare

  • Donnerkeil sagt:

    Ich verstehe an den den Berichten einiges nicht. Also erstens: Was heißt hier “gebissen”? So fangts amal an. Hat der nur hing’schnappt, dann isses vielleicht a klaner bluatiger Kratzer – das ist wohl die Wahrheit, denn danach grinst der Mensch noch immer. A ist aber kein Biss. Zweitens: Gibts dan kan ärztlichen Befund? Ist ja sonst immer gleich da. Also war offenbar nix. Aber a Riesenwirbel; versteht das jemand?

  • Da Peppi sagt:

    Der arme Hund, hoffentlich hat er sich bei dem Biss keine Vergiftung zugezogen. KEIN DOPPELTER KOMMENTAR!!!!

  • Da Peppi sagt:

    Der arme Hund, hoffentlich hat er sich bei dem Biss keine Vergiftung zugezogen.

  • Donnerkeil sagt:

    Alles voller Widersprüche. Zuerst amal , was heißt beim ORF “gebissen”? Das war wohl a bluatiger Kratzer, falls überhaupt. Hing’schnappt hat er halt, mein Gott. Sads ne alle so wehleidig. Dann: Sonst gibts ja bei jedem Rülpser irgendeinen ärztlichen Befund. Diesmal: nix. Mi wundert eh, dass net scho längst a paar Hundezüchter hier etwas dazu geschrieben haben. Es muss doch genug Hundemenschen geben, denen das auffallt…aber vlt. isses denen zu blöd, zu dem Unsinn was zu sagen. Kann auch sein…