FPÖ: Österreichische Patienten leiden unter Vorrang für Migranten – scharfe Kritik an Stadtrat Hacker
Die Wiener FPÖ verlangt eine gerechte Gesundheitsversorgung und wirft der SPÖ vor, Migranten zu bevorzugen, während österreichische Staatsbürger benachteiligt werden.
APA/APA/ROLAND SCHLAGER
Die Diskussion rund um „Gastpatienten“ aus anderen Bundesländern, die in Wiener Spitälern behandelt werden, ist um eine Facette reicher. Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ Wolfgang Seidl wirft Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) vor, keinen Respekt vor österreichischen Staatsbürgern zu haben und eine “schäbige Politik” zu betreiben.
„Während Stadtrat Hacker und Bürgermeister Ludwig Sozialmigranten aus aller Herren Länder nach Wien locken und ihnen auch medizinisch eine All-inclusive-Versorgung geben, werden österreichische Patienten aus anderen Bundesländern diskriminiert und von medizinischen Behandlungen ausgeschlossen“, beklagt Seidl und fordert die uneingeschränkte medizinische Versorgung österreichischer Staatsbürger.
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