
FPÖ-Kunasek bei exxpressTV: „Beste Integrationspolitik ist scharfe Migrationspolitik“
Spannung vor der Steiermark-Wahl: FPÖ-Spitzenkandidat Mario Kunasek im Exxpress-TV-Interview mit Eva Schütz über Herausforderungen in der Steiermark und was der ehemalige Verteidigungsminister von den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene denkt.
Im Interview spricht FPÖ-Spitzenkandidat und ehemaliger Verteidigungsminister Mario Kunasek über die bevorstehende Landtagswahl in der Steiermark. Laut aktuellen Umfragen liegen die Blauen auf dem ersten Platz mit 32 Prozent. „Der Rückenwind für uns ist da, nach der EU-Wahl, nach der Nationalratswahl“, meint Kunasek. Aber um für eine Landesregierung „ins Spiel“ zu kommen, müsste seine Partei mit Abstand Erster werden.
Ein herausforderndes Thema in der Steiermark sei neben der Gesundheit die Migration. „Die beste Integrationspolitik im Moment ist eine scharfe Migrationspolitik“, sagt Kunasek im Gespräch mit Eva Schütz. Man müsse die Steiermark „so unattraktiv wie möglich machen für Asylbewerber“.
Welche Themen prägen den Wahlkampf sonst noch? Und welche Herausforderungen sieht Kunasek in Bereichen wie Migration, Bildung, Sicherheit und Gesundheit? Erfahren Sie mehr über seine Pläne und Einschätzungen zur politischen Lage – inklusive einer spannenden Analyse zur Bundespolitik.
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Kommentare
So wie der Kickl schon sagte; die FPÖ ist nicht rechtsextrem, hat aber extrem oft recht!
Früher in seiner Zeit als Verteidigungsminister hat Herr Kunasek noch geäußert, dass der Islam selbstverständlich zu Österreich gehört. “Muslime zum gehören zum Bundesheer. Wie auch alle anderen Religionsgemeinschaften. Wir haben hier einen offenen Dialog.” .. so Herr Kunasek.
Wirklich armselig Express.
Was ist los bei Express, werden jetzt alle Kommentare gelöscht.
Unseren eigenen Leuten ist kalt im Winter,weil sie nicht genug Geld zum Heizen haben und wir sollen die Wärmestube für die ganze Welt sein,zuerst schaut man auf die eigene Familie,dann spart man den Rest und wenn dann noch etwas übrig bleibt,muss man nicht gleich übermütig werden und Gäste einladen,die sich ungebeten zu Tisch setzen und so tun als wäre das ihr Anspruch an uns…
Ich schreibe einen wirklich besonnenen Kommentar i.werde gelöscht.????.
Hallo.Warte auf meinen Komentar.
Bitte nur Leute ins Land lassen die arbeitswillig sind und auch Arbeit bekommen.
Das Gastarbeiterprinzip wäre hier eine gute Lösung.
In Auustralien konnte man nnuur einwandern, wenn man schon vorher einen Job hatte oder angefordert wurde. So wärs richtig.
Pakistan hat sie alle rausgeworfen.
Kunasek hat natürlich vollkommen recht, denn das Land ist schlichtweg überfordert mit der ungebremsten Massenzuwanderung. Integration funktioniert erst dann, wenn die nächsten Jahre der weitere Zuzug in das Sozialsystem unterbunden wird.