Gegen die Panik vor „Hitzetod“: TV-Medicus des eXXpress stellte einiges klar
Sommer, Sonne, Badewetter – doch was in der Vergangenheit von den meisten Bürgern heiß ersehnt wurde, ist heutzutage der Stoff, aus dem Panik-Meldungen gebastelt werden. Via Twitter stellte unser TV-Medicus Dr. Marcus Franz nun einiges klar.
“Hitzetode drohen” – derartige Schlagzeilen liest man heutzutage immer öfter in den Berichten einiger Medien. In der Sonntagsausgabe des TV-Medicus bezeichnete Dr. Marcus Franz dies unter anderem als äußerst befremdlich. Auch auf Twitter stellte er nun einiges klar.
“Für den Hitzetod gibt es keine klare medizinische Definition. Diese kennen wohl nur diverse linksgrüne Politiker und moralinke Journalisten. Die letzteren schreiben dann, dass ‘Hitzetote drohen’ (wem drohen die? Oder haben die Reporter zu viele Zombie-Filme gesehen?)”, so unser TV-Medicus.
Für den #Hitzetod gibt es keine klare medizinische Definition.
— Marcus Franz (@M_T_Franz) July 6, 2023
Diese kennen wohl nur diverse linksgrüne Politiker und moralinke Journalisten.
Die letzteren schreiben dann, dass „Hitzetote drohen“ (wem drohen die? Oder haben die Reporter zu viele Zombie-Filme gesehen?) pic.twitter.com/drHQXlkDcd
"Leben am Äquator wäre nicht möglich"
Doch damit nicht genug: “Implizit oder explizit den Hitzetod dem Klimawandel zuzuordnen, ist unseriös und medizinisch so nicht zu argumentieren: Wäre dieser Tod klimatisch bedingt, müssten am Äquator alle umkommen bzw wäre Leben in den Tropen nicht möglich”, ergänzte Franz.
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