Glaubenskrieg unter Migranten: Christlicher Blogger niedergestochen
Bluttat unter Migranten: Ein Iraker (19) aus Wien überfiel einen Landsmann (53) vor der Haustür in Klagenfurt mit einem Messer und stach dabei zweimal auf ihn ein. Das Opfer hat zuvor seit mehreren Jahren auf Youtube die Situation in ihrem Heimatland kritisiert.
Ein Iraker (19) ist in Wien festgenommen worden. Er ist in einem Fall von versuchtem Mord an einem Landsmann (53) im Juni in Klagenfurt der Verdächtige, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Von der Tat gibt es Videoaufnahmen, die Polizei vermutete während der Ermittlungen eine Auftragstat. Der Verdächtige sagt, er habe sich wegen Social-media-Aussagen des Opfers geärgert, eine Mordabsicht streitet er ab, so die Staatsanwaltschaft. “Ich wollte ihm nur Angst machen”, erklärte der Mann.
Opfer äußert sich kritisch über die irakische Heimat
Das Opfer äußert sich bereits jahrelang auf YouTube kritisch gegenüber der Politik im Irak sowie zu anderen Religionsgruppen. Der Iraker hat deshalb immer größere Probleme in seinem Heimatland bekommen und daraufhin nach Klagenfurt geflohen. Dort veröffentlichte er weiterhin seine Videos.
Überfall vor Wohnhaus
Der Iraker wurde am 7. Juni vor seinem Wohnhaus in Klagenfurt mit einem Messer attackiert, als er gerade die Haustür aufsperren wollte. Auf dem Überwachungsvideo sieht man den Täter herbeilaufen, dem Opfer mehrfach in den Schulter-Nacken-Bereich stechen und dann wieder weglaufen. Er verfolgte den Täter kurz, ein zweiter Mann flüchtete gemeinsam mit dem Täter, auch diese Videoaufzeichnung wurde gesichert. Um das Opfer zu schützen, hat sich die Polizei bisher bedeckt gehalten.
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