Gnadenlos: Polizei mauert Lokal von Covid-Leugnern mit Betonklötzen zu
Da wurde die Exekutive kreativ. Ein Restaurant weigerte sich konsequent, Covid-Auflagen einzuhalten, also wurde der Eingang kurzerhand von den Beamten mit Beton „zugemauert“.
Seit Mitte September muss auch in der Schweizer Gastronomie ein 3G-Nachweis vorgelegt werden. Doch die Betreiber der „Walliserkanne“ im Nobelskiort Zermatt weigerten sich, diesen bei den Gästen zu kontrollieren – trotz mehrmaliger Aufforderungen der Behörden. Nun hatten diese genug und ließen den Eingang des Lokals mit riesigen Betonblöcken versperren, ordneten die Schließung an, berichtet „Blick“.
Schlägerei und Festnahme
Doch auch davon ließen sich die Wirte nicht abhalten. Gäste wurden von da an durch die Hintertür eingelassen, die Betonblöcke wurden zur Bar umgewandelt. Daraufhin räumte die Polizei das Restaurant. Nicht ohne Konsequenzen: Es kam zu einer Schlägerei, drei Betreiber wurden vorübergehend festgenommen.
World famous Swiss Restaurant the Walliserkanne has refused to support Medical Apartheid.
— Walton De sousa🇨🇦 (@WaltonDesousa) November 3, 2021
The authorities but up a blockade.
The owners turned it into a bar counter! 😂
❤️🇨🇭 pic.twitter.com/rAx1q7KInR
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