
Großer Schock: Junge Influencerin (24) vor Fitnesscenter erschossen
Drama um Influencerin Fedra (24): Die junge Frau, die in den sozialen Medien mehr als 200.000 Follower verzeichnet, wurde am helllichten Tag erschossen.

Die Influencerin Fedra Oded Gaxiola Orozco (24) wurde am Donnerstag im Stadtteil López Lucio in Tijuana Opfer eines tödlichen Angriffs. Die 24-Jährige parkte gerade vor einem Fitnessstudio, als ein Unbekannter mehrmals auf ihren schwarzen Mercedes schoss und anschließend vom Tatort flüchtete.
Passanten alarmierten umgehend den Notdienst, doch für die junge Frau kam jede Hilfe zu spät. Zeugen gaben an, dass der Täter in einem Chevrolet HHR geflüchtet sei. Laut Berichten könnten mehrere Personen an dem Verbrechen beteiligt gewesen sein. Die Polizei fahndet derzeit nach den Tätern.
Verdacht auf gezielten Angriff
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Staatsanwalt Miguel Ángel Gaxiola Rodríguez erklärte, dass es sich vermutlich um einen gezielten Angriff handle. Derzeit wird geprüft, ob ein einzelner Täter oder ein Komplott hinter der Tat steckt. Bislang gab es jedoch keine Festnahmen.
Ein möglicher Tatverdächtiger rückt jedoch zunehmend in den Fokus: Fedras Ex-Freund, Héctor Villegas, ehemaliger Polizeichef von Tijuana. Vor wenigen Monaten hatte Fedra ihn auf Social Media öffentlich beschuldigt, sie körperlich angegriffen zu haben.
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Kommentare
Mexiko zählt eben zu den unsicheren Ländern.
Es gab einen kritischen Fehler auf meiner Website, wegen
alles sehr interessant. Das ist wirklich interessant
War sie geimpft?
So wie die ausschaut garantiert.
Ein so öffentliches Leben ist voller Risiko aber das Geld lockt…
Braucht es als Influencerin unbedingt Lippen wie ein Schlauchboot ? und hat Influencer was mit einer Krankheit zu tun ? Fragen über Fragen.
Schlimm aber sorry … das ist Euch eine Schlagzeile wert?? Kopfschüttel
Duckface-Influencerin
Aha, wieder ist der berühmte Sack in Fernost umgefallen.
Sagt das nicht! Hatte mit ihr ein jahrelanges Vergnügen.
Vielleicht solltest Ihr Eure Artikel vor dem publizieren nochmal auf ein paar Kriterien gegenchecken. Hier geht z.B. gar nicht hervor, dass sich das in Mexiko abspielt.
Es ist ja schon löblich zu erwähnen, dass zumindest Tijuana erwähnt wird.