Grosz: „Die Antifa und die Mafia – zwei Seiten derselben Medaille“
Warum Gerald Grosz nicht mehr nach Paris fahren würde – und was die Mafia und die Antifa seiner Meinung nach gemeinsam haben.
In der aktuellen Ausgabe von exxpress live sorgte Gerald Grosz erneut für Aufsehen. Nach der hitzigen Diskussion über die Steuerpläne von Finanzminister Marterbauer rückten zwei Themen in den Mittelpunkt: die zunehmende Gewalt in Europas Großstädten und das Versagen der Politik im Umgang mit linksextremen und kriminellen Strukturen.
„Ich fahre nicht mehr nach Paris“ – ein bitteres Fazit
„Ich war in Paris – Place Vendôme bis Père Lachaise“, erzählte Grosz in der Sendung. „In einer halben Stunde war ich nicht mehr in Frankreich.“ Auf den Gehsteigen stünden Zelte, Menschen lebten dort, das Stadtbild habe sich völlig verändert. Und mit einem sarkastischen Seitenhieb ergänzte er: „Ich wollte Silvester in Paris verbringen – da hat’s geheißen: Dann können wir gleich nach Katar fliegen.“ Für Grosz ist das ein Symbol für den kulturellen Wandel Europas.
„Mafia und Antifa – zwei Seiten derselben Medaille“
Beim zweiten Thema der heutigen exxpress live Sendung zur wachsenden sozialen Krise in Wien kritisierte Grosz die Stadtregierung rund um Bürgermeister Ludwig, die Wien mit ihrer großzügigen Mindestsicherung und fehlender Residenzpflicht zum „Magneten für Sozialmigration“ gemacht habe. „Wien wird zum Auffangbecken für alle, die vom System leben wollen – nicht für jene, die es tragen,“ so Grosz.
Von dort spannte er den Bogen weiter zu Thema 3: der zunehmenden Islamisierung und der gefährlichen Doppelmoral im Umgang mit Extremismus. Während über die Muslimbruderschaft diskutiert wurde, warnte Grosz vor „organisierten Strukturen, die längst tief in Europa verwurzelt sind“. Besonders brisant sein Vergleich: „Die Mafia und die Antifa haben eines gemeinsam – beide leben davon, Angst zu verbreiten und das System zu unterwandern.“ Er warf Justizministerin Sporrer vor, die Gefahr zu verharmlosen, und kritisierte die „Blindheit der Politik auf dem linken Auge“.
Die ganze Sendung finden Sie wie immer hier:
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