US-Rapperin Nicki Minaj hat bei Turning Point USA’s AmericaFest in Phoenix (Arizona) für Aufsehen gesorgt: Sie trat am Sonntag überraschend gemeinsam mit Erika Kirk, der Witwe des verstorbenen TPUSA-Gründers Charlie Kirk, auf die Bühne.

Rapperin spricht über Glauben und Christenverfolgung

Minaj lobte Donald Trump als Politiker, der „so vielen Menschen Hoffnung“ gebe – und forderte besonders junge Männer auf, sich stärker an ihm zu orientieren. Trump sei „handsome“ und „dashing“, sagte sie vor jubelndem Publikum.

Gleichzeitig schoss Minaj gegen Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, den sie mehrfach als „Newscum“ verspottete. Inhaltlich kritisierte sie dessen Positionen rund um das Thema Transgender-Kinder und legte damit in der konservativen Szene nach.

Auch persönlich wurde es: Minaj sprach offen über ihren Glauben und ihre Entscheidung, sich öffentlich gegen die Verfolgung von Christen in Nigeria zu positionieren. Sie kündigte an, nicht mehr „zurückzuweichen“ und Christen weltweit eine Stimme zu geben.

Ein Moment sorgte für Lacher – und einen kurzen Schreck: Minaj bezeichnete Vizepräsident JD Vance bei einem Versprecher als „assassin“, korrigierte sich aber sofort. Erika Kirk nahm sie in Schutz und beruhigte sie auf der Bühne.