Starker Wind schleuderte die Hüpfburg bis zu zehn Meter in die HöheGrant Wells/AAP/dpa

Mehrere weitere Kinder sind verletzt worden, einige von ihnen schwer, als kräftiger und böiger Wind die aufblasbare Burg in die Luft gewirbelt habe, teilte die örtliche Polizei mit. Die Schüler sind aus bis zu zehn Metern Höhe in die Tiefe gestürzt. Fünf der Kinder überlebten das Unglück nicht. Einige Verletzte sind noch am Unfallort versorgt worden. Die anderen Schüler mussten in Krankenhäuser gebracht werden.

Allgemeine Einstellungen

Die Schule in Devonport im Nordwesten Tasmaniens hatte ihre Weihnachtsfeier abgehalten und unter anderem mit der Hüpfburg das Ende des Jahres feiern wollen, berichtete die Schulleitung.

Premierminister spricht von Tragödie

Australiens Premierminister Scott Morrison bezeichnete das Unglück als “erschütternd und herzzerreißend”. “Kleine Kinder, die einen fröhlichen Tag gemeinsam mit ihren Familien unternehmen und dann kommt es zu so einer schrecklichen Tragödie. Es bricht einem das Herz”, sagte Morrison vor Journalisten.