Horrorszenen: Iraker vergewaltigt und erwürgt 16-Jährige auf sinkendem Migrantenboot
Ein Migrant aus dem Irak soll auf einem sinkenden Boot im Mittelmeer vor der italienischen Küste ein 16-jähriges irakisches Mädchen vergewaltigt und ermordet haben. Der Täter soll das Mädchen vor den Augen der Mutter vergewaltigt und erwürgt haben, nachdem er seine Frau und seine Tochter hatte ertrinken sehen. Die Mutter des Mädchens, die das Bootsunglück überlebte, zeigte die Tat bei der Polizei an. Der Mann wurde daraufhin festgenommen.
Diese Horrorszenen spielten sich auf einem sinkenden Migrantenboot vor der italienischen Küste ab: Ein 27-jähriger Iraker soll bei der Überfahrt über das Mittelmeer ein 16-jähriges Mädchen grausam vergewaltigt und anschließend erwürgt haben – und das vor den Augen ihrer Mutter. Die weiteren anwesenden Personen sollen zudem keine Hilfe geleistet haben.
Das Boot mit rund 70 illegalen Migranten erlitt Schiffbruch und sank im Meer. Viele Menschen kamen dabei ums Leben. Die Behörden sprechen von 36 bestätigten Toten.
Iraker festgenommen
Die Mutter des ermordeten Mädchens, die das Bootsunglück überlebte, berichtete der Polizei von dem schrecklichen Vorfall. Andere Überlebende bestätigten die grauenhafte Tat. Nach dem Bootsunglück wurde der 27- jähriger irakischer Staatsangehöriger, der ebenfalls überlebte, festgenommen und wird nun verdächtigt, das Mädchen ermordet zu haben.
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