In Wien-Meidling wurden bei einer Kontrolle der Gruppe Sofortmaßnahmen am Dienstag 4,2 Tonnen illegal gelagerte Feuerwerkskörper sichergestellt. Neben der gefährlichen Ware entdeckten die Einsatzkräfte auch drei Schwarzarbeiter. Die Überprüfung erfolgte auf Hinweis der Landespolizeidirektion Wien und war Teil der jährlichen Kontrollen von Verkaufsstellen für Feuerwerksartikel.

Die Feuerwerkskörper wurden nicht nur im Geschäftslokal, sondern auch in Kleinbussen und einem Anhänger unsachgemäß gelagert. Die beschlagnahmte Ware wird nun unter Aufsicht der Feuerwehr sicher abtransportiert und in ein geeignetes Lager gebracht.

Rathauskorrespondenz/Gruppe Sofortmaßnahmen

Walter Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen, betonte die Gefahren solcher illegalen Lagerungen für Anrainer, Kunden und Mitarbeiter: „Unsere regelmäßigen Kontrollen sind ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Ich danke allen beteiligten Einsatzkräften und Dienststellen für die reibungslose Zusammenarbeit.“

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Kommentare

  • Nati sagt:

    Wir wurden damals kontrolliert, als Österreicher! Transporter ohne Aufdruck gerade abgeholt in Graz, keine paar Meter gefahren und wir sehen nicht wie Ausländer aus….

  • Nati sagt:

    Super! Und dann wird auch noch von der Umweltverschmutzung geredet! Wo sind sie denn unsere Klimaktivisten?

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  • Jack sagt:

    Haha genau mein Gedanke! Jedes Mal, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und in der Ferne einen solchen Transporter bemerke, weiß oder ohne jegliche Markierung, wird er wohl ein rumänisches, bulgarisches oder ukrainisches Kennzeichen haben. Ich frage mich, ob die Polizei jemals irgendwelche Kontrollen durchführt??

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  • Rudolf sagt:

    Ja, genau – das ist einer dieser Transporter wie sie täglich zwischen Österreich und den neuen östlichen EU-Ländern zu Tausenden hin- und herfahren.

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