Am Donnerstagabend wurde Sabrina Divoky (SPÖ) zur neuen Bürgermeisterin von Traiskirchen gewählt und übernimmt damit die Nachfolge von Andreas Babler, der über zehn Jahre an der Spitze der Stadt im Bezirk Baden stand. Divoky ist die erste Frau in diesem Amt und wird nun Traiskirchens Geschicke lenken. Mit ihr wurde auch Clemens Zinnbauer als neuer Vizebürgermeister ernannt. Der bisherige Stadtrat für Bildung und Wirtschaft tritt damit die Nachfolge von Franz Gartner an, der weiterhin als Gemeinderat aktiv bleibt.

Divoky ist seit 2016 in der Stadtverwaltung tätig und übernahm zunächst die Verantwortung für Wohnungsangelegenheiten und die zentrale Kindergarten-Einschreibung. Seit 2022 leitet sie das Amt für Elementarpädagogik und Schulen. Ihrem Vorgänger im Bürgermeister-Amt streut sie Rosen: “Andreas Babler hat Großes für Traiskirchen erreicht und ein solides Fundament geschaffen. Auf dieser Basis möchte ich aufbauen und eigene Akzente setzen.” Der Rückzug mit Babler hängt mit den laufenden Sondierungsgesprächen in Wien zusammen. Er soll künftig Vizekanzler werden.

Andreas Babler übergibt das Bürgermeister-Amt an Sabrina DivokyStadtgemeinde Traiskirchen/Stadtgemeinde Traiskirchen
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Kommentare

  • kamerad bundschuh sagt:

    “Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum.”
    Altes chinesisches Sprichwort.

    Dazu Bertolt Brecht:
    “Ja, mach nur einen Plan!
    Sei nur ein großes Licht!
    Und mach dann noch’ nen zweiten Plan
    Gehn tun sie beide nicht.”

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    1. Spruch sagt:

      Operative Hektik ersetzt absolute geistige Windstille !!!!

      21
  • Terpetschnig sagt:

    Das ändert nichts am roten Sumpf !

    55
    1. Gretl sagt:

      Überprüft???? Eine echte Frau?????

      1. Donnerkeil sagt:

        Also ausschauen tut sie schon wie a Frau, aber man weiß halt nie genau…ich meine, ich wüßt schon, wie man das gültig feststellen kann, aber das wird halt sie nicht wollen; meine Güte, vielleicht isses ja auch wurscht, die Menschen in Traiskirchen müssen halt einverstanden sein, interessant ist, dass die Parteien und die Medien uns halt davon abhalten wollen, dass wir die wirlichen Probleme anschneiden. Sehr gut gelungen, wirklich!