Zwei Menschen haben nach einem Lawinenabgang in Italien unweit der Schweizer Grenze nur noch tot geborgen werden können. Die Alpinisten waren am Sonntag im Formazza-Tal im Piemont oberhalb des Lago Maggiore von einer Lawine erfasst worden. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem Toggia-See und dem San-Giacomo-Pass, auf einer Höhe von etwa 2200 Metern, berichteten die Rettungseinheiten.

Eine Leiche wurde aus dem Schnee geborgen. Die Leiche des zweiten Verstorbenen wurde im Toggia-See lokalisiert. Das schlechte Wetter erschwerte die Bergungsarbeiten.

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Kommentare

  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Warum geht man bei Lawinengefahr auf den Berg?

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