Messermord an Ece (14): Tötete der Migrant aus Eritrea im religiösen Wahn?
Die ermordete Ece (14) aus Illerkirchberg (D) war Alevitin, lebte, kleidete sich und feierte wie alle westlichen Teenager. Die Kripo prüft, ob dies der Grund war, weshalb der mutmaßliche Killer aus Eritrea auf das Mädchen einstach. Tötete er aus religiösem Eifer?
Der Asylwerber (27) aus Eritrea, der am Montag in Illerkirchberg nahe Ulm in Baden-Württemberg (D) die Schülerin Ece (14) ermordet und deren beste Freundin Nerea (13) niedergestochen haben soll, schweigt bislang zum Motiv für die Wahnsinnstat. Wie der eXXpress berichtete, lauerte der Migrant den Mädchen auf deren Schulweg auf und attackierte sie heimtückisch.
Zum Motiv schweigt der Asylwerber eisern. Er befindet sich inzwischen in einem Gefängnis-Spital, macht keinerlei Angaben. Die Kripo prüft, ob der Mann aus Eritrea aus religiösen Gründen tötete.
Ece war Alevitin. Das türkischstämmige Mädchen, das eine Realschule besuchte, gab sich wie alle jungen Mädchen in ihrem Alter. Aleviten lehnen die islamische Scharia ab, die Frauen verhüllen sich nicht, sie essen Schweinefleisch. Für gläubige Muslime sind sie keine Glaubensbrüder und -schwestern, ja sogar Verräter am Glauben.
Vielleicht waren Ece und ihre Freundin dem Asylwerber seit langem ein Dorn im Auge. Er lebt seit sechs Jahren in dem Asylheim, die Mädchen gingen jeden Tag auf ihrem Schulweg daran vorbei. Er wird Ece und Nerva gekannt haben.
In dem kleinen Dorf geht inzwischen die Angst um. Schon einmal war vor drei Jahren in der Asylunterkunft ein Mädchen missbraucht worden. Nur wenige Meter entfernt liegt der örtliche Kindergarten. Besorgte Mütter haben den Bürgermeister jetzt aufgefordert, endlich etwas gegen die Asylwerber zu unternehmen oder sie umzusiedeln.
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