Der Tod von Charlie Kirk und der jungen Ukrainerin Iryna Zarutska hat bei vielen Menschen tiefe Trauer hinterlassen. Aus diesem Grund organisierte unter anderem die FPÖ-Jugend gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern eine Mahnwache in Wien. Mit Kerzen, Blumen und einem provisorischen Denkmal gedachten sie der beiden Opfer.

Linksextreme Störaktion

Doch bereits während der Mahnwache kam es zu Provokationen: Die Antia versuchten, die stille Trauer zu stören. Die Polizei war vor Ort und konnte die Situation unter Kontrolle halten, sodass die Gedenkveranstaltung geschützt blieb.

Später, am Abend bzw. am folgenden Tag, folgte die nächste Eskalation: Die Gedenkstätte wurde von mutmaßlichen Antifa-Aktivisten verunstaltet. Kerzen und Blumen wurden zerstört, Schmierereien hinterlassen. Fotos und Videos dokumentieren die Schändung und verbreiten sich in den sozialen Netzwerken.

Trauer run dum die Welt

Doch nicht nur in Wien kamen Menschen zusammen. Auch in anderen Städten Österreichs, in Deutschland und sogar international fanden Schweigeminuten für die Opfer statt. Die Trauer um Charlie Kirk und Iryna Zarutska reicht weit über Wien hinaus – und viele Menschen bleiben fassungslos und mit Unverständnis zurück.