Die Tragödie auf der Westautobahn begann an sich mit einem Bagatell-Unfall: Der Lenker eines Kleinbusses mit sechs Insassen geriet bei Schnee- und Eisglätte ins Rutschen, krachte gegen die Leitschiene und blieb auf der zweiten Fahrspur stehen. Vier Insassen, darunter drei Wiener im Alter zwischen 24 und 36 Jahren – stiegen aus, um nachzusehen. Der Fahrer eines Sattelzuges erkannte das Trio zu spät und erfasste die Wiener mit seinem Lkw. Vier weitere Autos krachten in die Unfallstelle.

Ein zufällig anwesender Arzt leistete sofort Erste Hilfe. Doch für die Wiener kam jede Hilfe zu spät. Drei weitere Unfallopfer kamen mit Verletzungen ins Spital.

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Kommentare

  • Peter sagt:

    Der Tom soll sich schämen😨😨

  • Liberte sagt:

    Zur falschen Zeit, am falschen Ort.
    Trauriges Ereignis. 🕯🕯🕯

  • Annemarie H. sagt:

    Wieder ein handfestes Argument für die Herabsetzung der Tempolimits auf stark befahrenen Autobahnen, insbesondere für LKWs auf 60 km/h, wie beispielsweise in den Bundesländern Wien oder Tirol praktiziert aber bei dem kaputten aktuellen politischen System in Niederösterreich nicht umsetzbar ist.

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    1. Bahnfahrer sagt:

      Stadtautobahnen sind anders zu betrachten, daher kein Vergleich mit dem betroffenen Abschnitt an der Westautobahn A1.

      Darüber hinaus wird es immer Unfälle geben, insbesondere wenn Lenker sich nicht an die örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen anpassen. Wäre der Kleinbus angepasster gefahren, hätte es den Unfall höchstwahrscheinlich gar nicht gegeben.

      Der Schrei nach Tempolimits ist daher überflüssig, wenngleich niedrigere Geschwindigkeiten natürlich zur Sicherheit beitragen. Aber nicht zwangsläufig, wie z.B. in den USA.

      PS: Reguläre Tempolimits an Autobahnen werden durch den Bund (BMK) verordnet.

  • Tom3557 sagt:

    Gibt eh genug WIENER…🤭🤭🤭🤭

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    1. Petra Pürstinger sagt:

      Also diesen Sarkasmus finde ich beim Gedanken an die trauernden Familien total unangebracht…

  • olifant sagt:

    Die Wiener sollten nur mit einem Vorbereitungskurs auf die reale Welt herausgelassen werden.

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  • chronista sagt:

    So tragisch es auch ist, aber in so einem Fall raus aus dem Auto und sofort die Fahrbahn verlassen, noch dazu wenn das Vehikel auf der zweiten oder dritten Spur zum stehen kommt. Erst dann versuchen die Unfallstelle abzusichern.

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  • Beatrix D. sagt:

    Weils alle auch bei schlechtestem Wetter wie die Trotteln daherrasen!
    Die Rücksichtslosigkeit greift um sich und im Auto da fühlen sich manche stark und frei! Und dann passierts halt!

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    1. RAPHAEL sagt:

      Was du alles weißt Beatrix…

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      1. Beatrix D. sagt:

        Gö da schaust Raphi!
        Ich fahr regalmäßig die West und da kommt einem so einiges unter, besonders bei Regen! Den Schneefall erleb ich dann wahrscheinlich nächste Woche!

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        1. RAPHAEL sagt:

          Bist ab jetzt mein Hero. 💪🤓 du fährst sogar im Regen mit dem Auto.

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