Messer-Terror in Villach: Hier lacht der Syrer Ahmad G. bei seiner Festnahme

Blutiger Terror-Schock in Villach! Am helllichten Tag hat der 23-jähriger Syrer Ahmad G. wie von Sinnen mit einem Messer auf Passanten eingestochen. Sein Angriff forderte fünf Opfer – darunter ein 14-jähriger Schüler, der die Tat nicht überlebt hat.

Kurz vor 16 Uhr spielten sich nahe der Draubrücke unfassbare Szenen ab: Der mutmaßliche Terror-Angreifer zog plötzlich ein Messer und stach ersten Erkenntnissen zufolge auf alles ein, was sich in seiner Nähe befand. Zwei Männer erlitten leichte, zwei weitere schwere Verletzungen. Doch für den 14-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.

Ein 42-jähriger Essenslieferant handelte blitzschnell! Der ebenfalls syrischstämmige Mann beobachtete die Horror-Szene, trat aufs Gaspedal und erfasste den Angreifer mit seinem Auto. Der Messer-Mann wurde zu Boden geschleudert, bevor die Polizei ihn mit gezogenen Waffen festnehmen konnte.

Polizeisprecher Rainer Dionisio lobt den mutigen Eingriff: “Nach jetzigem Stand können wir sagen: Der Zeuge hat wohl Schlimmeres verhindert!”

Besonders schockierend: Bei seiner Festnahme grinste der Asylbewerber dreist die Polizisten an und streckte offenbar seinen Finger zum islamistischen Gruß in die Luft! Die Polizei ermittelt mit Hochdruck, Staatsschutz und Landeskriminalamt sind eingeschaltet. Wie Zeugen außerdem berichten, soll er während der Tat Allahu Akbar-Rufe von sich gegeben haben.

Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) verurteilt die Tat aufs Schärfste: “Diese unfassbare Gräueltat muss schärfste Konsequenzen haben! Ich habe immer in aller Deutlichkeit und unmissverständlich gesagt: Wer in Kärnten, in Österreich lebt, muss Recht und Gesetz achten, hat sich unseren Regeln und Werten anzupassen. „Wer dagegen verstößt, muss schärfste Konsequenzen erfahren – dem ist der Prozess zu machen, einzusperren und abzuschieben!”. Den Angehörigen und Opfern spricht er sein Mitgefühl aus.

Kärntens FPÖ-Chef Erwin Angerer ist empört: “Wir Freiheitliche warnen seit Jahren vor diesen Zuständen, die durch die fatale Asylpolitik der Einheitspartei unter Führung der ÖVP entstanden sind und fordern als einzige Partei einen sofortigen Asylstopp und konsequente Abschiebungen von ausländischen Straftätern.”

ÖVP-Obmann Christian Stocker meldete sich am Abend entsetzt zu Wort: “Entsetzliche Tat heute Nachmittag in Villach. Der Täter muss zur Rechenschaft gezogen und mit aller Härte des Rechtsstaats bestraft werden. Meine Gedanken sind bei den Hinterbliebenen des Todesopfers und allen, die bei dieser erschütternden Gewalttat verletzt wurden. Es ist der Zivilcourage eines Augenzeugens zu verdanken, dass noch Schlimmeres verhindert wurde. Danke auch an alle Einsatzkräfte, die innerhalb kürzester Zeit zur Stelle waren”, schreibt er auf X (vormals Twitter). “Wir alle wollen in einem sicheren Österreich leben. Das heißt, wir müssen auch politisch alle Hebel in Bewegung setzen, dass solche Horrortaten in Zukunft verhindert werden können.”

Auch Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz drückte in sozialen Medien sein Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen aus: “Die Nachricht über den Messerangriff in Villach macht mich fassungslos. Mein Mitgefühl gilt den Opfern und deren Angehörigen. Dieser feige Amoklauf, bei dem neben zahlreichen Verletzten auch ein 14-Jähriger getötet wurde, reiht sich ein in eine Serie von islamistischen Attentaten, die zuletzt auch in unserem Nachbarland Deutschland stattgefunden haben.”