
Messer-Attacke auf Passanten: Ägypter erschossen
Ein Ägypter hat im italienischen Rimini an Silvester Menschen mit einem Messer attackiert. Darum musste die Polizei den Mann erschießen.

Ein Messerangreifer hat im Badeort Rimini an der italienischen Adriaküste mehrere Passanten verletzt und ist daraufhin von der Polizei erschossen worden. Der Ägypter habe die Menschen während der Silvesterfeierlichkeiten auf der Straße attackiert, berichtete die Nachrichtenagentur ANSA.
Vier Verletzte im Krankenhaus
Nach Eintreffen der Carabinieri habe einer der Beamten versucht, den Mann per Warnschuss zu stoppen. Als der Angreifer daraufhin mit dem Messer in der Hand auf den Polizisten zugelaufen sei, habe dieser den tödlichen Schuss abgegeben.
Die vier verletzten Opfer wurden den Angaben zufolge ins Krankenhaus gebracht, befanden sich aber nicht in Lebensgefahr. Näheres zum Hergang der Tat und den Motiven des Angreifers war zunächst nicht bekannt. (APA / Red.)
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Kommentare
Zack, erledigt. Topp.
Bei Gefahr in Verzug ist so zu handeln.
Alles Andere wäre fahrlässig.··
Vielfalt gewünscht?
So wird’s gemacht, und nicht anders. Danke der örtlichen Polizei.
Hat der Ägypter einen Barbershop betrieben und wollte in Wirklichkeit nur die Leute rasieren,da er aber die Brille zu Hause vergessen hat,dachte er,daß er schon in seinem Geschäft wäre,was sich nun als Irrtum mit fatalen folgen herausstellt,da er ein Spitzen-Barbier war,eine Lücke die nur sehr schwer zu füllen sein wird,gibt es doch nur 65 Millionen männliche Ägypter,die allesamt jeder einzeln davon wertvoller als Gold sind,seine ruhige rechte Hand wird uns fehlen!
Warum “an Silvester”? Bitte die österreichischen Schreibweisen verwenden!
Bunt und laut!
Endlich mal eine gute Nachricht im neuen Jahr.
Das ist jetzt eher kein Verlust… und eigentlich auch keine Schlagzeile Wert. Einfach neutralisieren und gut.
Die Italiener fackeln wenigstens ned lang herum.
Mich stört NUR dieser Teil im Artikel:
“einer der Beamten versucht, den Mann per Warnschuss zu stoppen”
….!
Warum Lese ich sowas nicht aus Ungarn oder Polen.