Der 19-jährige syrische Flüchtling Muhammad Al Muhammad wird in Deutschland als Held gefeiert.

Der 19-jährige Syrer hat die Hamburger Amokläuferin, eine frisch aus der Psychiatrie entlassene Deutsche, am Freitagabend am Hamburger Bahnhof entwaffnet – und das obendrein mithilfe eines Tschetschenen. Als alle Hals über Kopf aus dem Bahnhof flohen, stellte sich Al Muhammad der im Blutrausch tobenden Psychopathin entgegen: „Ich habe mich entschieden, in die andere Richtung zu rennen und die Frau zu stoppen“, sagte er dem Spiegel.

Erst stellte der Tschetschene der Messerstecherin ein Bein, dann drückte der Syrer sie zu Boden und brüllte sie in gebrochenem Deutsch an: „Wenn du aufstehen, ich schlage!“

"Wenn du aufstehen, ich schlage!"

Al Muhammad und sein tschetschenischer Kumpane haben in Hamburg verhindert, dass mehr Menschen verletzt oder getötet wurden. Ehe sie von den beiden Migranten entwaffnet wurde, hatte die Messerstecherin 18 Menschen verletzt, vier davon lebensgefährlich.

Einen ähnlichen Fall gab es auch in Österreich. Im Februar dieses Jahres stach in Villach ein mit einem Klappmesser bewaffneter Syrer wahllos auf Passanten ein, dabei erlag ein 14-jähriger Jugendlicher seinen Stichwunden. Der Syrer (23) wurde ausgerechnet von einem anderen syrischen Flüchtling (42) gestoppt und entwaffnet.

Im deutschen Aschaffenburg wiederum war im Vorjahr ein Somalier maßgeblich daran beteiligt, jenen 28-jährigen Afghanen zu stoppen, der zuvor ein marokkanisches Kindergartenkind und einen deutschen Familienvater mit einem Messer ermordet hatte.

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