Gewaltspirale durch Migranten auf Höhepunkt: Syrischer Kampfsportler (18) prügelt Familienvater kurz vor Weihnachten hirntot
Kaum noch ein Tag ohne gewalttätige Übergriffe auf heimische Opfer durch Migranten. Jetzt wurde nur wenige Tage vor Weihnachten der traurige Höhepunkt erreicht: Im Burgenland prügelte ein syrischer Kampfsportler und Boxer (18) vor einer Disco wie wild auf den Vater von zwei kleinen Mädchen ein: Der Diplom-Ingenieur wurde von den Ärzten inzwischen für hirntot erklärt.
Es ist eine unvorstellbare Tragödie so kurz vor dem Heiligen Abend und der traurige Höhepunkt einer ganzen Serie an Gewalttaten durch Migranten an ihren wehrlosen Opfer. Kurz nach seinem 42. Geburtstag wurde der Diplom-Ingenieur Jürgen Trimmel für hirntot erklärt, nachdem ein Syrer (18) wie von Sinnen auf ihn eingeprügelt hatte.
Der Vater von zwei schulpflichtigen Mädchen (7,10), der für die Landesimmobilien Burgenland als Gruppenleiter für die Bundesschulen verantwortlich war, wollte mit Kollegen einen Vereinsausflug auf der Weihnachtsfeier in der Disco “Drive In” in Schattendorf bei Mattersburg ausklingen lassen. Doch vor dem Lokal g gerieten die beiden mit dem jungen Syrer in Streit. Der Asylwerber schlug zu, Gerald B. erlitt einen Nasenbeinbruch, Jürgen Trommel brach mit schweren Kopfverletzungen bewusstlos zusammen: “Ich habe noch nie so viel Blut gesehen”, schilderte eine Zeugin später einem Lokalreporter.
Der syrische Spengler-Lehrling bestreitet die Tat weitestgehend. Die Staatsanwaltschaft hat die U-Haft gegen ihn beantragt.
Ärzte kämpften um das Leben des Familienvaters - vergebens
Die Schläge haben das Gehirn des Ingenieurs irreversibel beschädigt. Die Ärzte auf der Intensivstation erklärten ihren Patienten für hirntot. Nur die Maschinen halten den Körper noch am Leben. Die Familie muss entscheiden, wann sie abgestellt werden. Es ist der entsetzliche Höhepunkt einer ganzen Gewalt-Serie durch Asylwerber im zu Ende gehenden Jahr 2022.
Gewalt gegen Frauen schockte die heimische Bevölkerung
Es waren vor allem die sexuellen Übergriffe auf wehrlose Frauen und Mädchen, die jüngst zu regelrechter Angst in der Bevölkerung geführt hatten. Allein in Wien wurden binnen zwei Wochen im Oktober und November fünf Frauen überfallen und missbraucht. Zuletzt fiel ein Migrant sogar über ein elfjähriges Mädchen her. Die mutmaßlichen Täter in allen Fällen: Syrer, Iraker oder als “Ausländer” beschriebene Vergewaltiger.
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