
München-Attentäter: Islamistischer, geduldeter Asylwerber (24) aus Afghanistan
Immer mehr Details zum Attentat von München werden bekannt: Der afghanische Asylbewerber Farhad N. (24) fuhr gezielt in eine Gruppe streikender Menschen und verletzte 28 Personen, darunter Kinder, teils schwer. Er postete islamistische Inhalte, ist mehrfach vorbestraft und wurde trotz abgelehnten Asylantrags geduldet.
Der Afghane Farhad N., der am Vormittag mit einem Auto in eine Menschenmenge in München gefahren ist, wurde 2001 in Kabul geboren. Ende 2016 soll er über Italien als Minderjähriger nach Deutschland gekommen sein, wo er von einer Jugendeinrichtung in Obhut genommen wurde. Sein Asylantrag wurde bereits im September 2017 abgelehnt worden, wogegen er ohne Erfolg geklagt hat. Herbst 2020 ist er demnach ausreisepflichtig. Nach Spiegel-Informationen erhielt der Afghane später eine Duldung, wodurch er nicht abgeschoben werden konnte.
Laut der Polizei verdichten sich Hinweise auf einen „extremistischen Hintergrund“ der Tat. Vor dem Anschlag hat er islamistische Posts abgesetzt.
Von mindestens 28 Verletzten, darunter zwei Schwerverletzten, berichtet nach dem Anschlag die Polizei. Eine Person soll vor Ort reanimiert worden sein, dabei soll es sich ersten Informationen nach um ein Kind handeln. Mehrere Personen aber seien in kritischem Zustand. Derzeit durchsuchen Beamte des Kriminaltechnischen Instituts das Fahrzeug. Auch ein Polizeispürhund ist im Einsatz.
Polizei und Krankenwagen waren vor Ort. Eine Augenzeugin soll berichtet haben, dass das Auto in die Streikenden einer Verdi-Kundgebung gefahren sein soll. Nach Informationen von NIUS kam es gegen 10:30 Uhr zum Vorfall – an der Kreuzung Dachauer Straße/Seidlstraße in der Nähe des Königsplatzes. Sowohl Augenzeugen als auch die Polizei berichten übereinstimmend, dass es sich bei dem Vorfall nicht um einen Unfall, sondern um eine vorsätzliche Tat handeln soll. Beim Auto handelt es sich um einen Mini Cooper.
Verdi Demo in München.
— AlternativeMitte (@ZamirSh11842484) February 13, 2025
Auto rast in die Demo. pic.twitter.com/cLBHaDebfi
Asylbewerber war amtsbekannt wegen Drogendelikten und Ladendiebstahl.
Nach Angaben der Polizei ist nur ein Mann im Wagen gesessen. Unmittelbar nach der Autoattacke in München zeigt ein Video die Festnahme eines Mannes. Dieser wird von Personen umringt und von Polizeibeamten am Boden fixiert. Bei dem Fahrer soll es sich um den 24-jährigen Afghanen Farhad N., der sich als Asylbewerber in Deutschland aufhielt. N. gilt als polizeibekannt wegen Drogendelikten und Ladendiebstahl.
Hier sieht man die Festnahme des Täters #münchen pic.twitter.com/hGTYZjqncZ
— Anabel Schunke (@ainyrockstar) February 13, 2025
Die Journalistin des Bayerischen Rundfunks, Sandra Demmelhuber, schreibt auf X: „Es gab einen Vorfall in München bei der Verdi-Kundgebung. Ein Auto fuhr in den Demozug. Es liegt ein Mensch auf der Straße und ein junger Mann wurde von der Polizei abgeführt. Menschen sitzend weinend und zitternd am Boden. Einzelheiten noch unklar.“
Es gab einen Vorfall in München bei der Verdi-Kundgebung. Ein Auto fuhr in den Demozug. Es liegt ein Mensch auf der Straße und ein junger Mann wurde von der Polizei abgeführt. Menschen sitzend weinend und zitternd am Boden. Einzelheiten noch unklar. @BR24 pic.twitter.com/9N3YvxbJ2O
— Sandra Demmelhuber (@SDemmelhuber) February 13, 2025
Videos auf sozialen Medien zeigen schwer bewaffnete Polizeikräfte, die durch die abgesperrte Straße zum Tatort laufen. Ein Hubschrauber kreist derzeit über dem betroffenen Gebiet. Andere Mitschnitte zeigen, wie Menschen in Warnwesten sich um verletzte Person kümmern.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) äußert sich zu der Tat: „Soeben hat mich der Polizeipräsident darüber informiert, dass ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen gefahren ist und dabei leider viele Personen verletzt worden sind, darunter auch Kinder. Ich bin tief erschüttert. Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Die Polizei hat den Fahrer des Fahrzeugs festgenommen, genaue Hintergründe sind derzeit noch unklar.“
„Ich bin in dem Demonstrationszug mitgegangen”, schilderte ein weiterer Augenzeuge dem Bayerischen Rundfunk. Als das Auto in die Menschenmenge fuhr, sei er hingelaufen und „ich habe gesehen, dass ein Mann unter dem Auto gelegen ist. Dann habe ich versucht, die Tür aufzumachen, die war aber abgesperrt.“ Schließlich sei die Polizei gekommen und habe auf das Autofenster geschossen, deshalb habe er sich zurückgezogen und sich um die Verletzten gekümmert, so weiter in dem Bericht.
Der FDP-Politiker und R21-Geschäftsführer, Martin Hagen, ist vor Ort und teilte auf X mit, dass die Situation unübersichtlich sei:
Furchtbarer Vorfall grade in #München pic.twitter.com/wnZvfTbJpX
— Martin Hagen (@_MartinHagen) February 13, 2025
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Kommentare
Welche schreckliche Vorfälle muß es noch geben, bis man eine Remigration durchführt? Es wird gemunkelt, daß ein Kind verstorben ist. Warum hört man nichts davon. Haben die deutschen Politiker, so ein schlechtes Gewissen schon, daß man die Tatsache unterm Tisch kehrt.
Ich weiß nicht, wie es den Menschen hier im Forum geht, wenn sie diese Schre.cke.nsna.chric.hten lesen. Aber ich denke mir, wir, das Volk werden hier sehe.nden Auges zur Sch.la.chtb.ank geführt. Und zwar Tag für Tag! Und keiner tut etwas dagegen!
Da die Wahrheit unerwünscht ist, erheben wir den kritischen Fehler und die Problembehandlung doch zur Religion?
Das hier ist zum 🤮. Kein normaler Kommentar geht mehr durch.
Man muss die Frage stellen…
„Warum darf sich jemand ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland frei bewegen?“
Ist Deutschland kein Rechtsstaat?·
Scholz und Merz: “Es muss sich etwas ändern in Deutschland.”
Welch seichte Schallplatte aus jenen Fraktionen, welche mitverantwortlich sind. Man kanns nimmer hören.
Deutschland versinkt im linksgrünen Irrsinn.
Wirtschaftlich, gesellschaftlich, politisch.
Wahlprognosen sagen, dass ca. 80% der Wähler Parteien wählen wollen, die, abgesehen von kleinen kosmetischen Korrekturen, nichts wirklich gegen diese Zustände tun wollen.
Unfassbar.
Hat man uns schon erklärt wie traumatisiert der Afghanen ist und die Deutschen haben ihn zu wenig integriert . Die AFD darf das jetzt nicht für Wahlkampfzwecke benützen. Alles uralte Floskeln die man nicht mehr hören kann.
Baerboch warnt vor Spaltung.
IM Herrmann “Afghane konnte ned abgeschoben werden.”
Also diese Dekadenz ist schon atemberaubend.
Oh, mal was Neues oder?
… hier gi.bt es nic.hts zu se.hen!
Frage wie kommt ein Asylwerber zu einem Mini Cooper, von einer Suggarmama bekommen?
Siehe im Artikel: Polizeibekannt wegen Drogendelikten – da wird er schon was verdient haben.