
Mutter ermordet: Tochter macht grausamen Fund im Innviertel
Ein möglicher Femizid hat sich am Samstagvormittag in Neukirchen an der Enknach (Bezirk Braunau) ereignet. Eine 20-Jährige hatte ihre 44 Jahre alte Mutter tot in ihrem Haus aufgefunden.
Der 35-jährige Ehemann der Frau befand sich mit Schnittwunden neben ihr. Er galt als dringend tatverdächtig, wie die Polizei der APA auf Anfrage mitteilte.
Kurz vor 11 Uhr war bei der Exekutive der Notruf der Tochter eingegangen. Die Wunden soll sich der Mann selber zugefügt haben. Die Ermittlungen zum genaueren Hergang sowie den Hintergründen waren im Gange. (APA/red)
In Österreich finden Frauen, die Gewalt erleben, u. a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133 sowie in Oberösterreich beim Autonomen Frauenzentrum – Frauennotruf OÖ unter 0732/602200.
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Kommentare
Der Täter Michael G…..😳😱
Mit deinem Spiegel?
Mord ist Mord, mit diesem Begriff des Femizides soll scheinbar bewirkt werden, dass man Männer gegen Frauen im Allgemeinen aufhetzt. Für mich ist das subtile Manipulation.
Der Begriff Femizid, dient nur um die Statistik zu verzerren.
Denn die Opferzahlen sehen ganz anders aus.
Das Kunstwort “Femizid” stammt aus der linksradikalen Ecke und soll ja nicht umsont aufgrund der Endung “….zid” an furchtbares erinnern. Leider wird dieses Kunstwort mittlerweile selbst von bürgerlichen Medien übernommen.
Bitte was ist dein Problem?
Hast du schon mal an eine Therapie gedacht? Ich würde dir das wirklich empfehlen.
Frage nur…
Und schon…krit Fehl
Hat nix mit dem Textinhalt zu tun.
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