
Nach gewaltsamen Mord an 11-Jähriger: junger Mann geschnappt
In Frankreich wurde in einem Wald bei Épinay-sur-Orge die Leiche einer 11-Jährigen gefunden. Der Täter konnte vorerst nicht ausfindig gemacht werden. Jetzt hat die Polizei einen 23-jährigen Verdächtigen ausfindig gemacht.

Nach dem gewaltsamen Tod einer Elfjährigen in Frankreich hat die Justiz einen Verdächtigen ausgemacht. Der Mann kam wegen des Verdachts auf Tötung einer Minderjährigen in Polizeigewahrsam und gestand die Tat. Seine DNA war an den Händen des toten Mädchens gefunden worden, dessen Leiche wenige Stunden nach dem Verschwinden des Kindes in einem Wald entdeckt worden war, wie die Staatsanwaltschaft Evry mitteilte.
Keine Details zu Motiv oder Umständen der Tat
Nähere Details etwa zum Motiv oder den Umständen der Tat nannte die Ermittlungsbehörde zunächst nicht. Auch die Eltern und die Freundin des 23-Jährigen kamen in Polizeigewahrsam. Sie werden verdächtigt, die Tat nicht zur Anzeige gebracht zu haben.
Das Mädchen war am Freitagnachmittag nach Schulende in Épinay-sur-Orge südlich von Paris vermisst worden. Ermittler fanden seine Leiche in der Nacht in einem nahe gelegenen Wald. Französischen Medienberichten zufolge wurden dem Kind mit einem scharfen Gegenstand zahlreiche Wunden zugefügt. (APA / Red.)
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Kommentare
keine Ahnung ob es nur mir so geht, 2015 als das alles begann war alles furchtbar, heutzutage lässt es mich einfach nur noch kalt, wie Merkel sagte doch, jetzt sind sie halt da…..ich sage, jetzt ist es eben so punkt
warum geschnappt ?
links wok geistbefreite justiz lässt die talahon sofort wieder frei …eu leyenpaten doktrin ?!
Gelegentlich frage ich mich, ob die aktuell journalistierenden Personen irgendeine Art von Bildung erfahren haben. Wie sollte ein Mord nicht gewaltsam sein können?
Aus dem Nähkästchen geplaudert: Nein, haben sie nicht. (Jedenfalls die meisten.) Dieser Beruf kennt nämlich keine gültigen Bildungsvoraussetzungen – wäre in den meisten anderen Branchen undenkbar. Und hier noch eine (im Verhältnis) kleine Enthüllung: Die Hoppalas in den Artikeln sind meist k e i n e Vertipper, sondern echte Schwächen in der Rechtschreibung (“net amol des kennan’s”)….es reicht halt gerade noch zur Verwendung unserer neuen Code-Wörter wie zum Beispiel “ein österreichscher Staatsbürger”, damit alle wissen, wer gemeint ist.
Onlinejournalismus ist zu schnell für gute Qualität.
Keine Informationen zum Mutmaßlichen?
Warum nur?·
ist kein Name, nennt doch mal endlich welcher Wortakrobat so einen Artikel zusammenzimmert, und eine Kontakt Mail wie bei jedem Qualitätsmedium üblich
Ist Mord nicht immer gewaltsam?
Ein absoluter horror…