Nach McDonalds-Index: Döner-Preisranking verrät, wo er besonders günstig ist
Neue Zeiten, neue Rankings: Während in den letzten Jahrzehnten der Preis für einen Big Mac als Indikator für die Kaufkraft verschiedener Währungen hergenommen wurde, gibt es mittlerweile ein Ranking, das die Preise für einen Döner in verschiedenen europäischen Städten miteinander vergleicht.
Gleich vorweg: Anders als beim Big Mac gibt es beim Döner keine universelle Rezeptur. Der Geschmack des Fladenbrots mit buntem Inhalt ist also von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. In sozialen Medien kursiert momentan das “Dönerpreis-Ranking”, das eine Übersicht über die Dönerpreise in europäischen Städten schafft.
Osnabrück, wo der Döner noch 4,50€ kostet 😌 pic.twitter.com/YGAfMnbeJE
— Fabio (@FLietzke) May 2, 2022
Während der Döner in Wien (4€) und Berlin (5 €) leistbar bleibt, müssen Döner-Liebhaber in der Schweizer Stadt Zürich deutlich tiefer in die Tasche greifen: Dort kostet ein einfaches Fladenbrot-Sandwich stolze 12 Euro.
In Budapest überraschend günstig
In Deutschland variiert der Preis für ein Sandwich zwischen 4,50 und 6,50 Euro. Neben Wien hat auch Innsbruck durchaus moderate Preise. Dort kostet ein Döner im Schnitt 4,50 Euro. Besonders günstig ist das türkische Gericht überraschenderweise im ungarischen Budapest. Dort kostete er im Durchschnitt 500 HUF, also umgerechnet 1,59 Euro.
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